Mamadi Kouyaté

»MAMADI KOUYATÉ: Balafon & Djembé. Geboren 1990 in Bamako (Mali), aufgewachsen in Niagassola (Guinea), ab 1999 Balafon-Unterricht bei Großvätern und Onkeln. In Niagassola wird das UNESCO-geschützte Ur-Balafon (›Sosso Bala‹) von 1205 unter Verschluss gehalten. Es wird nur an einem Tag im Jahr herausgeholt und gespielt. Nur eine Person darf es spielen: der Wächter. Er ist der älteste noch lebende Nachfahre des ersten Spielers Bala Fasséké Kouyaté. Seit 1999 ist es El Hadj Sékou Kouyaté (100 Jahre). Mamadi ist der Enkel des Wächters. Mamadi spielte zunächst im Familienkreis, wo Onkel und Großväter Balafon spielen, Tanten und Großmütter tanzen und singen. Später folgten Auftritte in Bamako, 2013 auch erste Gast-Auftritte in Deutschland. Seit 2015 lebt er in Deutschland. 2015 Publikation der DVD ›Das magische Balafon‹ [siehe unten]. 2015 Publikation der CD ›Mamadi Kouyaté & das magische Balafon Dokala‹« (www.djembe-kora.de/mamadi.html). Kontakt:Herr Mamadi KouyatéLöwenstraße 4D-72072 TübingenTelefon 07071-32062E-Mail info@djembe-kora.deWebsite www.djembe-kora.de Weitere Videos in einer Zusammenstellung in Ursula Branscheid-Kouyatés YouTube-Kanal hier… * Mamadi Kouyaté & Das

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Lanaya

»Moderne Mandingmusik & Tanz aus Burkina Faso« (lanaya-denou.de). »Workshops: Percussion, Ba­la­fon, N’goni (westafrikanische Harfe), Tanz. Lanaya (Vertrauen) gewann 2013 zwei Aus­zeichnun­gen: 1. Preis: Sharq Taronalari, Inter­nationa­ler Wettbewerb in Usbekistan von UNESCO[,] und den Creole Preis Berlin-Bran­denburg. Alle Musiker stammen aus Burkina Faso, Westafrika und können aus dem reichen Kultur- und Musik­erbe des dort ansässigen Vol­kes der Manding schöpfen. Sie haben einen tie­fen kulturellen und musikalischen Hinter­grund, der einen ganz eige­nen Sound schafft. Sie spielen weltbekannte, kraft­volle und furiose Rhyth­men, Lieder und Tänze der Manding-Völ­ker: Bobo, Bissa und Siamou, die an den Gren­zen zu Mali, Ghana und Elfenbeinküste sind. Dement­spre­chend kommen hier Musik-Instru­mente zusam­men, die in den jeweiligen Regionen sonst nicht zusammen spielen! Das gesamte Re­pertoire wur­de mit modernen Stil-Elementen arrangiert. Hier­bei schaffen Sie immer wieder, mit harmo­nisch groovenden Melodien und rhyth­mischen Improvisationen ein ganz neues Licht auf teil­weise uralte, leise oder kraftvolle, traurige oder fröhliche Volksweisen zu werfen. Die Musike­rInnen und TänzerInnen schaffen es durch ihre Professionalität und ihre originelle Art

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