Apa Vovo (2018)

Das uns im Jahr 2019 von der Band übermittelte Informationsblatt oben in graphischer Wiedergabe. [Text: Die musikalische Gruppe APA-VOVO, oder: die Zusammenkunft zwischen Afro und Rock. Wenn ostdeutscher Rock westafrikanischer Musik (aus Togo) begegnet, dann ist das die Geburtsstunde der Band Apa-Vovo, eine in Leipzig gegründete musikalische Gruppe. Die Band hat einen originellen Rhythmus, der die Synthese zweier Musikstile symbolisiert, den Afro-Rock. Mit einer afrikanischen Stimme, die ihre Botschaften sehr ausdrucksvoll in verschiedenen Sprachen (Französisch, Englisch, Deutsch und Ewe) übermittelt. Die Lieder kritisieren insbesondere die sozioökonomischen Ungleichheiten, die durch die derzeitigen Regime verursacht werden, sowohl in der Dritten Welt als auch in den westlichen Ländern. Die Bandmitglieder sind Koffi Didier Gitarre und Gesang, Tobias Nagel Schlagzeug, Sam Irajpour Bassgitare, Simon

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Papa Dula Band

»Die zehnköpfige Papa Dula Band ist seit 2012 mit wechselnder Besetzung aus dem gleichnamigen Kunst- & Kulturlokal der Stadt Halle an der Saale erwachsen. Der entstandene Reggaetypus wird vom Sänger und Bandleader Abdul besser als Boomfire-Reggae bezeichnet. Er steht voll und ganz stimmlich sowie auch tänzerisch hinter der Rhythmik und dem Ausdruck des Sounds. Die Klangfarben der Papa Dula Band entsprechen dem Reggae-, Dub-, Rock- und Jazzspektrum. Diese Musik ist für die gesamte Band mit ihren afrikanischen und deutschen Wurzeln Leidenschaft, Lebensenergie und Inspirationsquelle. Dieser Spirit wird in Verbindung mit ihrem Publikum spürbar. Die Band setzt sich für ein respektvolles gemeinsames Miteinander ein. Überzeugt Euch selbst und lasst Euch vom Vibe mitreißen!!!« (facebook.com/PapaDulaBand) »The band with eight members from Germany

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Mbila Band

»Musik aus Afrika in Dres­den« (mbila.beepworld.de). »Am 7. Dezember 1996 tra­fen sich einige Mosambikaner in einem Keller in Radebeul, und weil sie Spaß am musizieren hat­ten, wollten sie eine Musikband gründen. Zu Be­ginn hatten sie nur wenige Instrumente und kaum Technik. Sie spielten damals haupt­säch­lich im Studentenclub der Technischen Univer­si­tät Dresden. Von dem Honorar konnten sie nach und nach ihre jetzige Anlage kaufen. Jeder Mu­sik­interessierte war bei ihnen will­kommen. Die verschiedenen Musiker brachten die Band in ih­rem Werdegang voran. In der derzeitigen For­mationspielen sie seit Anfang 2000. Sie sind in Sach­sen wohnende Mosambi­kaner und spielen moderne, afrikanische Titel im Reggae- und Marabenta- Rhyth­mus, welche Joao Malele selbst komponiert, getextet und arangiert hat. Da­bei verwenden sie typische Musik­instrumente der Rock­musik, wie

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