»Musik aus Afrika in Dresden« (mbila.beepworld.de). »Am 7. Dezember 1996 trafen sich einige Mosambikaner in einem Keller in Radebeul, und weil sie Spaß am musizieren hatten, wollten sie eine Musikband gründen. Zu Beginn hatten sie nur wenige Instrumente und kaum Technik. Sie spielten damals hauptsächlich im Studentenclub der Technischen Universität Dresden. Von dem Honorar konnten sie nach und nach ihre jetzige Anlage kaufen. Jeder Musikinteressierte war bei ihnen willkommen. Die verschiedenen Musiker brachten die Band in ihrem Werdegang voran. In der derzeitigen Formationspielen sie seit Anfang 2000. Sie sind in Sachsen wohnende Mosambikaner und spielen moderne, afrikanische Titel im Reggae- und Marabenta- Rhythmus, welche Joao Malele selbst komponiert, getextet und arangiert hat. Dabei verwenden sie typische Musikinstrumente der Rockmusik, wie E-Gitarren und Schlagzeug, aber auch traditionelle Instrumente wie die afrikanische Trommel und die Bongas. Den Text singen sie in ihrem Heimatdialekt, weil sie in ihrer Muttersprache am besten ihre Gefühle zum Ausdruck bringen können. Mit dem Titel ›Hallo Mama Afrika‹
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