Klangaufzeichnungen / Music-recordings des 4. internationalen Inter- und Soziokulturellen Afrika-Festivals 1000 Drums am 30. und 31. Juli 2022 in Leipzig (Bootlegs)

Danksagung WIR DANKEN allen beteiligten Musikerinnnen, Musikern, Ensembles und Bands, namentlich Frau Rama N’Goni, dem Ensemble Lanaya, Herrn Sam Jarju und der Sam & Reggaeband, Herrn Djembéfola Alpha Oulare, Herrn Jalikebba Kuyateh, Herrn Djembéfola Mo Bittaye, der Papa Dula Band, der Frauentrommelgruppe madamtamtam*, Herrn Djembéfola Kairaba Sarr, allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Interaktiven Gemeinschaftskonzertes der 1000 Drums sowie dem Ensemble Rootsmanding, nicht zuletzt den Herren MC Checkh und DJ Hot Hammer, Frau DJane Marcela: Wir danken ebenso NZ-Records / Basementchurch-Records Leipzig für die Aufzeichnungen an den beiden Festivaltagen und die Nachproduktion des Klangmateriales.GEFÖRDERT wurde diese Audiodokumentation und Virtualsierung des Festivals durch die Fachstelle für Extremismus- und Gewaltprävention der Stadt Leipzig (Leipzig Ort der Vielfalt). DAS INTERNET ARCHIVE archiviert dankenswerterweise die Aufzeichnungen an diesem Ort — dort können alle Stücke auch in einer Reihenfolge fortlaufend angehört werden in einer komfortablen Player-Anwendung: Hier nun die einzelnen Konzertteile /-auschnitte in zeitlicher Abfolge beider Festivaltage 30. und 31. Juli 2022, aufgenommen auf dem Gelände

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Lanaya

»Moderne Mandingmusik & Tanz aus Burkina Faso« (lanaya-denou.de). »Workshops: Percussion, Ba­la­fon, N’goni (westafrikanische Harfe), Tanz. Lanaya (Vertrauen) gewann 2013 zwei Aus­zeichnun­gen: 1. Preis: Sharq Taronalari, Inter­nationa­ler Wettbewerb in Usbekistan von UNESCO[,] und den Creole Preis Berlin-Bran­denburg. Alle Musiker stammen aus Burkina Faso, Westafrika und können aus dem reichen Kultur- und Musik­erbe des dort ansässigen Vol­kes der Manding schöpfen. Sie haben einen tie­fen kulturellen und musikalischen Hinter­grund, der einen ganz eige­nen Sound schafft. Sie spielen weltbekannte, kraft­volle und furiose Rhyth­men, Lieder und Tänze der Manding-Völ­ker: Bobo, Bissa und Siamou, die an den Gren­zen zu Mali, Ghana und Elfenbeinküste sind. Dement­spre­chend kommen hier Musik-Instru­mente zusam­men, die in den jeweiligen Regionen sonst nicht zusammen spielen! Das gesamte Re­pertoire wur­de mit modernen Stil-Elementen arrangiert. Hier­bei schaffen Sie immer wieder, mit harmo­nisch groovenden Melodien und rhyth­mischen Improvisationen ein ganz neues Licht auf teil­weise uralte, leise oder kraftvolle, traurige oder fröhliche Volksweisen zu werfen. Die Musike­rInnen und TänzerInnen schaffen es durch ihre Professionalität und ihre originelle Art

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