Sam & Reggaemandingband

»Die Sam & Reggae Manding Band ist eine im Jahre 2000 in Dresden for­mierte, nun in Leipzig an­sässige Band. Die unterschiedliche musikalische sowie kultu­relle Herkunft der Musiker drückt sich in einer Mischung von traditionellen Man­ding-Rhythmen Westafrikas und Reggae-Sound aus. Die Band spielt in klassischer Reggae­be­set­zung.« (reggaemanding.de/band.htm) Karl Blütchen – Schlagzeug. Abdou »Sam« Jarju. »Bandleader, Koraspieler, Gitarrist, Percussionist, Leadsänger. Sam Jarju stammt aus Gambia, Westafrika. Neben einer guten schulischen Erzie­hung und Aus­bildung zum Tischlerhandwerk war Sam parallel dazu eigentlich schon von früher Kindheit an darauf orientiert, seinen Weg als Musiker einzuschlagen. Der hoch­begabte Junge trommelte mit gleichaltrigen Freunden und agierte später in der Schultheatergruppe als Trommler und Sänger. Mit eiserner Disziplin entwickelte er seine Fähig­keiten soweit, dass er 1999/2000 als Lehrer für Afrikanische Trommel-Percussion und professionelles Singen an der Hoch­schule von Bakau Sanchaba eingestellt wurde. Ab 1992 begann Sam professionell Musik zu machen. Er war Mitglied der Gruppe Super Juffureh Band International, eine der be­liebtesten Live-Bands Gambias und darüber hinaus bekannt

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Mbila Band

»Musik aus Afrika in Dres­den« (mbila.beepworld.de). »Am 7. Dezember 1996 tra­fen sich einige Mosambikaner in einem Keller in Radebeul, und weil sie Spaß am musizieren hat­ten, wollten sie eine Musikband gründen. Zu Be­ginn hatten sie nur wenige Instrumente und kaum Technik. Sie spielten damals haupt­säch­lich im Studentenclub der Technischen Univer­si­tät Dresden. Von dem Honorar konnten sie nach und nach ihre jetzige Anlage kaufen. Jeder Mu­sik­interessierte war bei ihnen will­kommen. Die verschiedenen Musiker brachten die Band in ih­rem Werdegang voran. In der derzeitigen For­mationspielen sie seit Anfang 2000. Sie sind in Sach­sen wohnende Mosambi­kaner und spielen moderne, afrikanische Titel im Reggae- und Marabenta- Rhyth­mus, welche Joao Malele selbst komponiert, getextet und arangiert hat. Da­bei verwenden sie typische Musik­instrumente der Rock­musik, wie E-Gitarren und Schlagzeug, aber auch traditionelle Instrumente wie die afri­kanische Trommel und die Bongas. Den Text sin­gen sie in ihrem Heimatdialekt, weil sie in ih­rer Muttersprache am besten ihre Gefühle zum Ausdruck bringen können. Mit dem Titel ›Hallo Mama Afrika‹

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