Alpha Oulare

Djembéfola Alpha Oulare, Februar 2022 in Leipzig « Alpha Oulare est né à Faranah, d’un famille Malinke de Guinée Conakry. Dès l’age de 5 ans, il a commencé à jouer au petit tambour. Il se raconte: ‹ J’ai vu le Djembé dans mes rêves, après être sorti d’une salle de culture où j’avais connu Ma Siré Camara. J’avais 10 ans et je lui ai dit que j’aimait la musique, après il m’a dit, vient avec moi ›, ‹ peu après je suis devenu membre de son ballet et j’ai étudié chez lui pendant 5 ans. Après je suis entré dans le Ballet Kounkouré Bamba. Au début, j’ai accompagné et après je suis devenu soliste… › ‹ Plus tard j’ai fait la connaissance de Famoudou Konaté et Mamady Keita, avec Faduba Oulare et son Ensemble on a joué à l’occasion de beaucoup de fêtes traditionnelles, dans toute la Guinée. › ‹ Le Djembé, il va te faire souffrir, mais il peut

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Mandingkora Band

Die »Mandingkora Band spielt traditionelle westafrikanische Musik, deren Ursprung bis ins 11. Jahrhundert reicht. Gegründet in Leipzig von Kalilu Kanuteh.« (facebook.com/pg/mandingkoraband) Kalilu Kanuteh – Kora. »Kalilu Kanuteh wurde in Gambia, Westafrika geboren. Sein Vater, Fabala Kanuteh, ist ein sehr bekannter Balafonspieler in Gambia und die Mutter, Fatou Diabaté, sind Griots aus dem Volk der Manding in Mali. Im Alter von fünf Jahren bis zum 18. Lebensjahr wurde er durch seine Eltern musikalisch erzogen. Später erhielt er eine musikalische Ausbildung in Mali beim Cousin, Toumani Diabaté, dem weltberühmten Kora-Spieler aus Mali. Anschließend ging er nach Gambia zurück, um bei seiner Tante, Ma Awa Kuyate, einer bekannten Sängerin aus dem Senegal, das traditionelle Singen und Erzählen der Geschichten seines Volkes zu erlernen. 2006 gewann er schließlich einen Kora-Wettbewerb um die besten Kora-Spieler im Senegal. Seit 2013 ist Kalilu in Leipzig ansässig und gründete 2016 die Mandingkora Band. Seine Aufgabe sieht Kalilu Kanuteh in der Pflege und Verbreitung der traditionellen Volksmusik Westafrikas, deren Ursprung weit über das 11. Jahrhundert

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Bouba Diakité

»Bouba Diakité is a Berlin based drumming school.« (Afrobizgermany) »Trommler, Tänzer, Sänger, Choreograph… Bouba Diakité ist Künstler durch und durch. Durch seine offene, warme, begeisternde Art schafft er es immer wieder, die Menschen in seinen Bann zu ziehen. Wer einmal das Vergnügen hatte, die so gemeinsam erschaffene Energie erfahren zu dürfen, wird diesen Moment der besonderen Art so bald nicht wieder vergessen. Ursprünglich aus einer guineischen Künstlerfamilie stammend, ist Bouba Diakité Trommler und Tänzer mit Leib und Seele. Schon früh entwickelte er seine bis heute andauernde Liebe zur Musik und begann bereits als Siebenjähriger seine Musik- und Tanzausbildung auf den traditionellen Festen der Malinké und Sousou. Zunächst lernte er die wichtigen Grundinstrumente Kenkeni, Sangban und Doundoun, bevor er sich der Djembé widmete und sich bald als Meister Djembefola in Conakry einen Namen machte. Schon als 17-jähriger begann er dort seine eigenen Trommelschüler auszubilden, Tanzunterricht zu erteilen und sich als Choreograph zu betätigen. Später gehörte er als Solist und Tänzer zum

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Ndungu Kina

»Afrikanische Trommel & Tanz«. »Eine afrikanische Trommel-Band aus Leipzig. ›Ndungu Kina‹ kommt aus der Sprache Kiyombe, die im Kongo gesprochen wird, und be­deutet übersetzt ›Trommel und Tanz‹. Denn die Leipziger Band begeistert ihr Publikum mit traditionellen afrikanischen Trommeln, deren Rhythmen, Gesang, Tanz und Show-Einlagen. Mit Freude und Lockerheit vermitteln sie die af­rikanische Mentalität, die bei den Konzerten auf das Publikum überspringt und zum Mit­machen animiert. Die Rhythmen, Lieder und Tänze ha­ben ihren traditio­nellen Ursprung in der Demo­kratischen Republik Kongo (Kongo/Kin­shasa). Hier in den Dörfern des Mayombe-Regenwaldes sind sie Teil des gemein­schaftlichen Lebens und wurden seit vielen Genera­tionen an die Kinder wei­tergegeben. Des­halb werden die meisten Lie­der in der Sprache Kiyombe gesun­gen. Die Band präsentiert sie in farbenfroher Klei­dung und be­gleitet sie auf ori­ginalen Instru­menten wie Djem­be, Congas, Basstrommeln (Doun­dun, Sangba, Kenkeni), Schlitz­trommel, Balafon, Rasseln, Glocke und weiteren traditio­nellen Instrumen­ten. Die Mitglieder von Ndungu Kina stammen aus ver­schiedenen Ländern, wie der Demo­kra­tischen Republik Kongo, Togo, Sene­gal und Haiti. Jeder der Musiker

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madamtamtam*

»Wir sind 14 Frauen. Unsere Begeisterung für westafrikanische Tanz- und Trommelmusik hat uns zusammengebracht. Wir spielen auf Djembes und Doundouns und tanzen dazu – einige von uns seit mehr als 15 Jahren, andere haben ihre Leidenschaft dafür gerade erst entdeckt. Und es macht uns Spaß unsere Freude und Leidenschaft für diese Musik mit anderen zu teilen, in Form von Auftritten oder Workshops für alle Menschen, die sich von der Energie und Lebensfreude dieser Musik anstecken lassen wollen.« (facebook.com/Madamtamtam-Tanz-und-Trommelmusik-2241616682817669) »Tanz und Percussion aus Westafrika! Die Tänzerinnen von madam­tamtam* verbinden Dance & Drums – sie tanzen und spielen gleichzeitig auf der Doundoun, einer west­afrikanischen Trommel.« (www.leipzigerfrauenfestival.de/programm/kuenstlerinnen) KONZERT UND BALLETT DES ENSEMBLES MADAMTAMTAM* AUF DEM 1. INTERKULTURELLEN AFRIKA-FESTIVAL 1000 DRUMS AM 27. JULI 2019 IN HALLE D DER KULTURFABRIK WERK 2 LEIPZIG // ANZAHL DER BEITRAGS-AUFRUFE (seit Zählung ab dem 27.10.2021):  1.569

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Lanaya

»Moderne Mandingmusik & Tanz aus Burkina Faso« (lanaya-denou.de). »Workshops: Percussion, Ba­la­fon, N’goni (westafrikanische Harfe), Tanz. Lanaya (Vertrauen) gewann 2013 zwei Aus­zeichnun­gen: 1. Preis: Sharq Taronalari, Inter­nationa­ler Wettbewerb in Usbekistan von UNESCO[,] und den Creole Preis Berlin-Bran­denburg. Alle Musiker stammen aus Burkina Faso, Westafrika und können aus dem reichen Kultur- und Musik­erbe des dort ansässigen Vol­kes der Manding schöpfen. Sie haben einen tie­fen kulturellen und musikalischen Hinter­grund, der einen ganz eige­nen Sound schafft. Sie spielen weltbekannte, kraft­volle und furiose Rhyth­men, Lieder und Tänze der Manding-Völ­ker: Bobo, Bissa und Siamou, die an den Gren­zen zu Mali, Ghana und Elfenbeinküste sind. Dement­spre­chend kommen hier Musik-Instru­mente zusam­men, die in den jeweiligen Regionen sonst nicht zusammen spielen! Das gesamte Re­pertoire wur­de mit modernen Stil-Elementen arrangiert. Hier­bei schaffen Sie immer wieder, mit harmo­nisch groovenden Melodien und rhyth­mischen Improvisationen ein ganz neues Licht auf teil­weise uralte, leise oder kraftvolle, traurige oder fröhliche Volksweisen zu werfen. Die Musike­rInnen und TänzerInnen schaffen es durch ihre Professionalität und ihre originelle Art

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Sarr Kairaba

SARR KAIRABA ist ein Meister der Trommelmusik aus dem Senegal, bekannt durch das Nationalballet des Senegal, auf Konzertreisen in Spanien, Japan, Südkorea, Kanada und der Welt, aktiv seit 1978 bis heute. Trommler im Nationalballett des Senegal. Ausbildung im Lycee Lamine Gueye. Dakar Heimatort / Leipzig aktueller Wohnort. (facebook.com/sarr.kairaba) »SARR KAIRABA ist ein Musiker mit senegalesischen Wurzeln. Als traditioneller westafrikanischer Trommler hat er, unter seinem Künstlernamen Djémbéfola [Meister der Trommel], bereits Auftritte in der ganzen Welt absolviert und ist nun schon seit mehreren Jahren auf deutschen Bühnen unterwegs. Er ist bekannt dafür, Feiern und Festlichkeiten mit seiner unnachahmlichen Art, seinem intensiven Spiel stets ein exotisches Flair zu verleihen und ist somit Garant für Party Feeling pur. Nebenbei veranstaltet er auch Workshops, gibt Djembé-Unterricht und ist auch kompetenter Ansprechpartner für Djembés aller Art. Zu erreichen ist er direkt unter Telefon: 0176 / 20 57 55 03, gerne leiten wir Ihre Anfragen auch weiter. Sarr Kairaba is a musician with Senegalese roots. As

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Mélissa Hié

« [S]oliste djembé/sabar/balafon (Bordeaux). Per­cussion­niste et danseuse, elle est une des musiciennes au féminin du groupe Benkadi de Bordeaux. Formée à l’âge de neuf ans par son père aux instruments traditionnels tels que le balafon et le barra, c’est au djembé que Mé­lissa s’est révélée. Elle intègre alors plusieurs formations de genres différents en tant que percussionniste. Passant de la pop à l’électro, elle affectionne ces mélanges inattendus. Elle travaille également d’autres percussions (congas) afin d’enrichir son jeu. Influencée par les diffé­rentes techniques de ces instruments, elle développe une approche mélodique de la percussion pour le plus grand plaisir de ses auditeurs. » (www.doussouyelen.com/les-artistes) »Workshops und Konzert mit Mélissa Hié[,] dem Shoo­ting Star der internationalen Djembeszene! Mélissa Hié spielt wie eine junge Göttin! Dynamisch, kraftvoll, ra­sant, voller Leichtigkeit und mit einem wundervollen glasklaren Djembesound. Das ist einfach nur ›Wow‹! Und ich freue mich sehr, dass ich sie für diese Workshops und das Konzert gewinnen konnte trotz ihrem vollen Terminkalender, denn

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