WOKA

  WOKA TETESI » UNDERGROUND HIP HOP & RAP FROM TANZANIA « Note: Woka Tetesi’s first musical Album »Gemunkel« (2011–2020) (Tracklist: 1 Words of Liberation – Worte der Befreiung [Marcus Garvey], 2 Maisha – Das Leben, 3 17 Bars (feat. Antist), 4 Clap Clap – Makofi, 5 Hazina (Remix) – Meine Schätze, 6 Masikini (Manduly) – Der Arme, 7 Schwarze Schafe – Kondoo Mweusi (feat. Antist & George), 8 Hazima (orig. Version), 9 Tanzagiza – Im Dunkeln, 10 Tofauti – Unterschied (feat. Serious Manizzle), 11 Tetesi – Gemunkel, 12 Ofisi – Büro, 13 Wiedersehen – Kwaheri (feat. Sarah), 14 Kwaheri – Tschüss) (Credits: Dominique Blaneck 2, 3, 4, 5, 7, 8, 9, 11, 13 für AWG-Recordz (recording & songmixing), Baobabstudio 10, 14; Sidaz, Baobabstudio 6; Backyard Record 12; Jayc 4, 5, 14 (Beat), 14 (vocal mixing); Hundertmark Beatz 3, 7 (Beat); Laura Düsterwald (Cover Art). www.awg-recordz.de AWG RrecordsZ Baobabstudio) (Label announcement: »Nach langem Warten ist es endlich raus – Wokas erstes

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(H)ARLE·KIN

Un grand merci à CARLOS de France, qui a façonné de manière significative le programme pour enfants de cette année (en plus de l’atelier de tambour pour enfants de Kairaba Sarr les deux jours et de l’heure des contes de fées africains le dimanche du festival avec Ursula Branscheid-Kouyaté et Mamadi Kouyaté) avec une excellente musique, du classique pantomime, blagues et imagination pour petits et grands, arts artistiques, déguisements et bulles de savon extrêmement grosses. (H)arle(-)kin n’est pas un « clown » ! Les enfants et leurs parents ont beaucoup aimé. [Musik: Redaktion, Dembadou Band == Juffurehband of Sukuta in The Gambia (vollständig hier)] Herzlichen Dank an CARLOS aus Frankreich, der maßgeblich unser diesjähriges Kinderprogramm (neben Kairabas Sarrs Kinder-Trommelworkshop an beiden Tagen und der afrikanischen Märchenstunde am Festival-Sonntag mit Ursula Branscheid-Kouyaté und Mamadi Kouyaté) prägte mit exzellenter Musik, klassischer Pantomime, Späßen und Fantasie für Jung und Alt, artistischen Künsten, Verkleidungen und überaus großen Seifenblasen. (H)arle(-)kin ist kein „Clown“! Dies hat den Kindern und

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Lancei Dioubate

Gestattet sei hier zunächst ein längerer Auszug aus der Homepage des Künstlers im Rahmen des Kollektivs Wontanara: »Aufgewachsen in einer Griot-Familie, erlernte LANCEI DIOUBATE das Spielen verschiedener Instrumente bereits in seiner Kindheit in Guinea (Conakry). Angehörige von Griot-Familien wie der Dioubate und Kouyaté (der er väter- und mütterlicherseits angehört), sind in Westafrika als Bewahrer*innen von Geschichte, oraler Literatur und Musik bekannt.  Seit 1990 begleitete Lancei Dioubate in Guineas Hauptstadt Conakry verschiedene Zeremonien (Hochzeiten, Geburtsfeste, Initiationen) mit seiner Djembé.  Er begann im Ballettensemble (ballet) „Faréta“ zu spielen.  Seine Ausbildung zum Djembefola (Meistertrommler) setzte er seit 1995 als Mitglied im berühmten Ensemble „Fatouabou Percussion“ fort, das von Aboubacar Fatouabou Camara geleitet und durch die Alliance Franco-Guinéen finanziert wurde.  1997 verließ er Guinea (Conakry) zunächst in Richtung Guinea-Bissau und zog 1998 in den Senegal. In Dakar spielte er fortan als Solo-Perkussionist in den ballets der Hauptstadt, wie etwa in Mansour Gueyes Ensemble „Epopée Mandeng“. Unter der Leitung des berühmten guineischen Choreografen Oscar Camara entwickelten sie ein Tanztheaterstück zu Ehren

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Basscalação!

»SAMBA LEIPZIG – HERZLICH WILLKOMMEN. Brasilianische Percussion vereint Rhythmus, Power, Schwung und Taktgefühl, sowie die Lust am Leben und der Bewegung. Wenn Sie auch von dieser beeindruckenden Musik mitgerissen werden wollen, finden Sie auf diesen Seiten Informationen zu meinen Angeboten. Ich freue mich auf Sie! – Marian Kania«* (basscalacao.de). [* »Seit meinem vierzehnten Lebensjahr schlägt mein Herz für brasilianische Perkussion, seitdem ich zum ersten Mal eine Samba-Probe bei Sexta Feira in Potsdam besuchte. Ab diesem Tag gab es keine Probe mehr ohne mich und schnell erweiterte sich meine Spielerfahrung in den Sambaschulen Deutschlands wie Sapucaiu no Samba in Berlin, Undidos de Hamburgo in Hamburg oder Bloco X in Europa. In Leipzig wurde ich für vier Jahre zum musikalischen Leiter der Gruppe Samba Pintada. Bei einem dreimonatigen Aufenthalt in Brasilien spielte ich bei den großen Sambaschulen in Rio de Janeiro mit (Estàcio de Sà und Unidos do Viradouro). Seit 2015 entdecke ich verstärkt das Potential der Perkussion in der Arbeit mit

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Trio Farema

»Musik und Tanz inspiriert von lateinamerikanischer Musik sowie westafrikanischen Rhythmen und Tänzen aus Guinea. Eine Trio Performance mit Power.« (Fête de la musique Leipzig, 2023) * // ANZAHL DER BEITRAGS-AUFRUFE (seit Zählung ab dem 27.10.2021):  232 More readings? Wontanará Ndungu Kina Bouba Diakité Lanaya Rückblick auf die bisherigen Festivals (Programmatik, Programme und Danksagungen), Ende NOVEMBER 2022 Alpha Oulare Mo Bittaye Alpha Oulare & Sugé: Alakhawonmaly!! D I E U sera avec nous!! G O D will help us!! (Musical album, compact disk 2000)

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Modou Seck & Ensemble Tam Tam Magic

»MODOU SECK ist in Dakar/Senegal geboren in der Kaste der Griots. Griots sind Trommler, Tänzer und Sänger, die durch die Ausübung ihrer Kunst die Tradition ihres Stammes erhalten und bewahren. Er war Mitglied im Nationalballett und war bereits im Senegal als Lehrer in der rhythmischen Erziehung von Kindern und Jugendlichen tätig. Sein Handwerk, sowie die Bau aller Instrumente erlernte er von Doudou N´Diaye Rose [zu diesem siehe auch hier]. Seit 1989 ist er in Deutschland erfolgreich mit verschiedenen Musikformationen, wie Savanna-Talk, Youssou N´Dour und seiner eigenen Gruppe Tam Tam Magic [siehe unten], sowie als Studiomusiker tätig. In verschiedenen Schulen und Kindergärten [s.u.] ist er weiterhin in diverse Projekte eingebunden.« (modouseck.info/biografie.php) »Die Gruppe TAM TAM MAGIC unter der Leitung von Modou Seck, besteht aus Mitgliedern verschiedener westafrikanischer Länder: Senegal, Guinea, Gambia , Elfenbeinküste und Ghana. Die Gruppe wurde in Deutschland gegründet. Alle Mitglieder leben schon seit vielen Jahren in Deutschland. Neben traditioneller Perkussion werden auch andere westafrikanische und moderne Instrumente, sowie

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Dembo Jobarteh

Not to be confused with information on the person of Dembo Jobarteh 1976–2008, we can try to provide the following information about Dembo Jobarteh as he will attend our 2023 festival with Kora recitals and Kora workshops: »Born in 1967 [?], Dembo Jobarteh is a member of a famous African griot family. The nephew of Amadu Bansang Jobarteh, the famous kora-player, Dembo is also related to Malamini Jobarteh, father of Tata Dindin. Dembo plays the kora, drums, balafon and sings. In 1994, Dembo quit his bakery job to become a professional musician. He played kora in restaurants in Dakar, on the beach and in the tourist market. After two years he came back to The Gambia. There he founded the Gambian Griot School of Music and Dance.« (musicinafrica.net/directory/dembo-jobarteh, 2016) (Photograph from the Embryo homepage)Social-media Facebook profile: fb.com/dembo.jobarteh Google-Inc.-YouTube channel: youtube.com/@dembojobarteh5284 * // ANZAHL DER BEITRAGS-AUFRUFE (seit Zählung ab dem 27.10.2021):  239 More readings? Jalikebba Kuyateh Künstler*innen-Information: Neue Videoveröffentlichungen befreundeter Künstler*innen

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Christian Bakotessa

GITARRIST, SÄNGER, KOMPONIST »Pierre Christian Bakotessa Kobolo (* 20. Oktober 1980 in Brazzaville, Republik Kongo) ist ein deutsch-kongolesischer Musiker. Aufgewachsen ist Bakotessa bei seinem Onkel in Brazzaville, der Hauptstadt der Republik Kongo, weil seine Eltern zu jung waren, um ihn versorgen zu können. Mit 17 Jahren trat er dem Kirchenchor der Stadt bei. Nachdem das Militär in Kongo die Regierung übernommen hatte, wurde Musik verboten, und deshalb floh Christian Bakotessa Ende 2001 nach Deutschland. Der gelernte Buchbinder fand [zunächst] in Bremen Unterkunft [und lebt inzwischen in Hannover].« (Wikipedia.) Linked-In-Profil des Künstlers: de.linkedin.com/in/christian-bakotessa-4954b468 social-media-Facebook-Profil des Künstlers: facebook.com/bakotessa social-media-Instagram-Profil des Künslters: instagram.com/bakotessa_kpc Google Inc. YouTube Kanal des Künstlers: youtube.com/@christianbakotv * * * Black Lokito / Black X : * * // ANZAHL DER BEITRAGS-AUFRUFE (seit Zählung ab dem 27.10.2021):  221 More readings? Ndungu Kina Rückblick auf die bisherigen Festivals (Programmatik, Programme und Danksagungen), Ende NOVEMBER 2022 Danksagung und erster Rückblick auf das 4. Inter- und Soziokulturelle Afrika-Festival 1000 Drums am 30./31. Juli 2022

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T.F.K.

»Cameroonean musician, rapper and producer.«(youtube.com/@tfkkingz95/about) social media: fb.com/tfkmusicofficial/ e-mail: rnjuhu@yahoo.com phone contact: 015214616481 ——* // ANZAHL DER BEITRAGS-AUFRUFE (seit Zählung ab dem 27.10.2021):  170 More readings? Bildeindrücke aus Leipzig und Gambia Noma Nkwali AFRIKA-FESTIVALS : UPDATE (!): Vorschau, ORIENTIERUNG & auch Hilfe zur Akkreditierung als Künstler*innen für : Afrika-Festivals und Afrikanische Kulturtage in der Bundesrepublik Deutschland in diesem Jahr 2023 (Übersicht aus Internet-Quellen, Stand nun 15. Juni 2023) on request: Veröffentlichungen: Informations­material der Amadeu-Antonio-Stiftung Berlin  (update/Aktualisiert: April 2023)

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Mamadi Kouyaté

»MAMADI KOUYATÉ: Balafon & Djembé. Geboren 1990 in Bamako (Mali), aufgewachsen in Niagassola (Guinea), ab 1999 Balafon-Unterricht bei Großvätern und Onkeln. In Niagassola wird das UNESCO-geschützte Ur-Balafon (›Sosso Bala‹) von 1205 unter Verschluss gehalten. Es wird nur an einem Tag im Jahr herausgeholt und gespielt. Nur eine Person darf es spielen: der Wächter. Er ist der älteste noch lebende Nachfahre des ersten Spielers Bala Fasséké Kouyaté. Seit 1999 ist es El Hadj Sékou Kouyaté (100 Jahre). Mamadi ist der Enkel des Wächters. Mamadi spielte zunächst im Familienkreis, wo Onkel und Großväter Balafon spielen, Tanten und Großmütter tanzen und singen. Später folgten Auftritte in Bamako, 2013 auch erste Gast-Auftritte in Deutschland. Seit 2015 lebt er in Deutschland. 2015 Publikation der DVD ›Das magische Balafon‹ [siehe unten]. 2015 Publikation der CD ›Mamadi Kouyaté & das magische Balafon Dokala‹« (www.djembe-kora.de/mamadi.html). Kontakt:Herr Mamadi KouyatéLöwenstraße 4D-72072 TübingenTelefon 07071-32062E-Mail info@djembe-kora.deWebsite www.djembe-kora.de Weitere Videos in einer Zusammenstellung in Ursula Branscheid-Kouyatés YouTube-Kanal hier… * Mamadi Kouyaté & Das

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AFRIKANISCHE MÄRCHEN und mehr: Ursula Branscheid-Kouyaté

»Ich erzähle afrikanische Märchen, dazu gibt es Musik von Balafon und Kora sowie Gesang. Als Attraktion treten auch ›Djatta, der trommelnde Löwe‹ oder ›Konjigiba der freche Affe‹ auf. In Afrika sitzt man in Ermangelung an Fernsehern abends im Hof zusammen, und die Großmutter erzählt Geschichten. Zwischendurch singt sie die dazugehörigen Lieder. Ich erzähle Geschichten aus Mali, Guinea, dem Senegal und Kongo:— von der Hyäne und den mutigen Mädchen,— vom Affen, der König der Tiere werden wollte,— von Mali Sadjo und dem Flusspferd,— vom Löwen und dem Schaf,— von der eingebildeten Prinzessin,— von Hase und Hyäne zu Besuch beim Löwen,— vom Mann, der lieber auf seine Frau gehört hätte… Alter: ab 5 Jahren Interaktion: Da Kinder nicht so lang still sitzen können, singen wir zwischendrin ein Lied über Afrika. Dabei lernen die Kinder spielerisch etwas über die Geografie Afrikas. Analyse / Raten: Alle Märchen haben ein ›Pendant‹ bei den deutschen Märchen. Wir raten mit den Kindern, welches Grimmsche Märchen dem jeweiligen

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Commander Messiah

  +++++ he was born in nigeria on the 3rd of december 1973, grew up in ghana, now based in germany + odey edu popularly known as »commander messiah« is from yala local government area of cross river state, born into late rtd sergeant gabriel teacher edu and cristiana edu family at 190 battalion owode ogun state, who are popularly known for their outstanding traditional dance and music in their community were there hail from + he is married and has four kids + commander messiah is one of the most promising voice of the african continent + the warmth of his pitch and his sense of melody are the enlightenment of his inspired songs + his growth is due to the participation as bassist and later lead singer of the vibration boyz (since 1998 vibration kings), a backing vocalist and a bass guitarist for rita marley + due to his numerous performance on stage he open shows for mighty

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DJ Hot Hammer (Top Vibez Sound)

»DJ Hot( )Hammer aus Gambia–Italien–Deutschland spielt Dancehall, Afrobeats, Hip-Hop und Trap… Da wir alle nur gut spielen, vybz 2 all the Music Lovers.«  (M. S. — DJ Hot Hammer dal Gambia–Italia–Germania suona Dancehall, Afrobeats, Hip-Hop e Trap… Visto che tutti noi suoniamo solo bene, vybz 2 tutti gli Amanti della Musica.) || Contact / News / Booking / live : } STALKERS STAY FAR! { Facebook (DJ Hot Hammer) / Top Vibez Sound E-Mail JohnSankareh@gmail.com Instagram #DJ_Hothammer YouTube DJ Hot Hammer * Listen here to short, recent live DJ sets by DJ Hot Hammer at Google Inc. YouTube, and don’t forget to meet him in place when performing! Wir danken DJ Hot Hammer sehr herzlich für seine Beiträge zu unseren zurückliegenden Afrika-Festivals 2022 und 2021 sowie anderen Veranstaltungen und Treffen des YILP International e.V. Be blessed! *  // ANZAHL DER BEITRAGS-AUFRUFE (seit Zählung ab dem 27.10.2021):  753 More readings? Bildeindrücke aus Leipzig und Gambia Künstler*innen-Information: Neue Videoveröffentlichungen befreundeter Künstler*innen und Ensembles (YouTube 2020/2021) Rückblick

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Apa Vovo (2018)

Das uns im Jahr 2019 von der Band übermittelte Informationsblatt oben in graphischer Wiedergabe. [Text: Die musikalische Gruppe APA-VOVO, oder: die Zusammenkunft zwischen Afro und Rock. Wenn ostdeutscher Rock westafrikanischer Musik (aus Togo) begegnet, dann ist das die Geburtsstunde der Band Apa-Vovo, eine in Leipzig gegründete musikalische Gruppe. Die Band hat einen originellen Rhythmus, der die Synthese zweier Musikstile symbolisiert, den Afro-Rock. Mit einer afrikanischen Stimme, die ihre Botschaften sehr ausdrucksvoll in verschiedenen Sprachen (Französisch, Englisch, Deutsch und Ewe) übermittelt. Die Lieder kritisieren insbesondere die sozioökonomischen Ungleichheiten, die durch die derzeitigen Regime verursacht werden, sowohl in der Dritten Welt als auch in den westlichen Ländern. Die Bandmitglieder sind Koffi Didier Gitarre und Gesang, Tobias Nagel Schlagzeug, Sam Irajpour Bassgitare, Simon Guichard Solo Gitarre, Maria Wedler Gesang. Ein paar Auftritte: 5.5.2018 Konzert in Bonanza Leipzig, 1.6.2018 Konzert bei Straßenfest in Hanau, Frankfurt; 02.06.2018 Afrika Festival für Familien, Leipzig [?]; 22.7.2018 Konzert in Willsons Connewitz, Leipzig; 4.8.2018 Konzert im KAYA Leipzig[, Wolfgang-Heinze-Straße

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Teacher Oliver Band

Selbstauskunft der Band im März 2022: Wir sind die Teacher Oliver Band aus Halle an der Saale beziehungsweise ursprünglich aus Tansania. Seit 2014 ist unser Leadsänger Oliver in Deutschland. Er hat die meisten Songs selbst komponiert und bringt diese seinen „Schülern“, seinen Bandmitgliedern bei. Daher „Teacher Oliver“. Unsere Musik ist eine Mischung aus Reggae, Afro-Beat und traditionellen Einflüssen, gesungen in vier Sprachen: Swahili, Kiyao, Deutsch und Englisch. Besetzung: Sologitarre, Gesang, Rhythmusgitarre, Gesang, Querflöte, Bass, Gesang, Schlagzeug, Sänger, Keyboard. [Redaktioneller Hinweis, dass Teacher Oliver Band und Papa Dula Band, beide aus Halle an der Saale, unterschiedliche Besetzungen aufweisen, Ensembles darstellen. Zum 4. internationalen Inter- und Soziokulturellen Afrika-Festival 1000 Drums am 14. Mai 2022 werden Sie den Konzertnachmittag ab zirka 14:30 Uhr eröffnen.] Veröffentlichungen: Album „Amka!“ (dt.: Wach auf!), Single „Durcheinander“ (siehe unten). Bisherige und derzeitige Konzerte: 2015 Bagamoyo Festival, 2016 Marahaba Festival, Dar es Salaam 2016, Fete de la Musique Merseburg 2016, Tanzania Festival Nürnberg 2016, Afrika Festival Wiesbaden 2018, Peißnitzhaus

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Group Culture Sangw’ikiyago zone Ngagara (National Ballet of Burundi)

We are the Burundians drumming! THE GROUP BALLET NATIONAL founded in 1987, started with 27 mem­bers. They range in age from eight to 50 years. The group performs the Burundian dance, which is an old traditional dance and was usually played for Kings. The dance should bring people together and aims to bring happiness and peace into the nation. The group’s aim is to represent the Burundian culture in the national area as well as internationally. BALLET NATIONAL. Believe that traditional instruments, the Burundian drums, are a tremendous form of communication and a sign of national unity. The group wants to convey a positive message by sustaining the tradition of the community which was broken by the civil war crisis. THE DRUMS ARE TRUELY TALKING / TALKING DRUMS. „hello everyone / how are you / our group is called Group: Ballet National and we started as a group made up of boys only after we included the girls / we

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Rama N’Goni

»›Rama N’Goni‹ [eigentlich Alimatou Djakité] wurde in Bobo Dioulasso, Burkina Faso, geboren. Sie begann im Alter von vier Jahren mit ihrem Vater Limani Fatié Traoré Musik zu machen. Er brachte Rama bei, die N’Goni zu spielen. Die N’Goni wird traditionellerweise nur von Jägern und Dozos gespielt. Rama ist neben ihrem Instrument, das sie perfekt spielt, auch eine Stimmkünstlerin. 2011 veröffentlichte sie ›Mougnou‹ (was Geduld bedeutet), ihr erstes Album mit elf Titeln. Derzeit bereitet sie ihr zweites Album vor.« https://www.facebook.com/pages/category/Artist/RAMA-NGONI-104342511405304/ Interview mit Artistes.bf vom 19. Juni 2021: Musique: Rama N’Goni « il n’y a pas de Djatigui au Burkina » www.artistesbf.org/musique-rama-ngoni-il-ny-a-pas-de-djatigui-au-burkina/Google Inc. Translator aus dem Französischen hier? // ANZAHL DER BEITRAGS-AUFRUFE (seit Zählung ab dem 27.10.2021):  1.562

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Mo Bittaye

Der Meistertrommler Mohammed Bittaye wurde in Gambia geboren. Schon früh erkannte er seine Leidenschaft dafür, die Trommel zu spielen und zu tanzen. So wurde er 1990 Meister bei der Gambia National Youth Week mit der Darragi Cultural Group, die dann 1991 die nationale Meisterschaft für Kultur und Drama gewann und den Titel bis 1995 verteidigte. Mohammed Bittaye wurde 1994 Mitbegründer der traditionellen afrikanischen Band Afro Manding. 1996 wählte man ihn für die Gambia National Dance Group aus, und er trat für weitere drei Jahre mit der Gruppe bei größeren Tanzshows auf. Nebenbei organisierte er internationale Trommel-Workshops und Austauschprogramme besonders mit den USA und der Republik Österreich. 2002 kam er dann nach Österreich, um bei Festivals aufzutreten und dort Workshops zu geben. Seit mittlerweile lebt Mohammed Bittaye nun in Deutschland und tritt mit der Reggae Manding Band, mit African Tam Tam und der selbst gegründeten traditionell afrikanischen Musikgruppe Bantamba Moolu auf. Mo Bittaye ist vielen durch seine Auftritte in Hannover und

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KokobaSaï

Das französische Ensemble ›KokobaSaï‹ kommt aus verschiedenen kulturellen und musikalischen Ursprüngen und entführt in eine kraftvolle Mischung aus Percussions und guineischem traditionellem Gesang, Blues und Gitarrenimprovisationen, wird von Didgerdidoo und gutturalem Gesang mystifiziert. Diese rasande Mischung entführt direkt in das Herz des Dschungels, das der Magie, das der rasenden Tänze, der Aboriginés und Afrikas. (Selbstauskunft aus dem Internet, übersetzt.) Unsere Video- und Tonaufzeichnungen ihres Konzertes auf dem 3. Y.I.L.P. Afrika-Festival am 26. September 2021 sind durch technische Missgeschicke leider verloren gegangen. Statt ihrer gestatten wir uns, den dem Ensemble gewidmeten Vorab-Radiobeitrag aus einer Sendung von Radio Blau des Radiovereins Leipzig e.V. hier in voller Länge wiederzugeben. KokobaSaï haben bereits mehrere musikalische Alben veröffentlicht und geben regelmäßig Konzerte — bitte unterstützen Sie die Künstler! Wir danken ihnen herzlich für ihr Gastspiel in Leipzig… MUSICAL LINKSMusical Distributors include Amazon Music, Apple Music, qobuz and some more. Daneben hörenswert ist auch das SoundCloud-Profil mit einigen Live-Aufnahmen. Kontakt: fb.com/kokobasaisai, instagram.com/kokobasai, contactkokobasai@gmail.com // ANZAHL DER BEITRAGS-AUFRUFE

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Yard Vibes Crew

they are welcome about every year (!) , and we are thankful and glad about their musical support for our African reggae concerts part : from the yet legendary band’s Technical Rider, read below their on before collaborations … »YARD VIBES CREW IS A ROOTS REGGAE BACK-UP BAND BASED IN GERMANY AND HAS A MIXED MULTICULTURAL BACKGROUND WHICH GIVES THE BAND THAT YARDI SOUND!! THE BAND WAS FOUNDED IN 2004 BY ANGUS FREDERICK AND OVER THE YEARS MEMBERS HAVE COME AND GONE. NOW THEY CREATED A GROUP THAT WOULD BRING A POSITIVE AND A MUSICAL MESSAGE. OVER THE YEARS THE BAND HAS WORKED OR IS STILL WORKING WITH MANY ARTISTS LIKE: KY-ENIE, DENHAM SMITH, EPHRAIM JUDA, DERRICK MORGAN, GARNETT SILK, JAHCOUSTIX, FIRE BLACK, JAMAICA PAPA CURVIN, EVERTON BLENDER, DAWN PENN, EARL 16, LEWI ROOTS, PRESIDENT BROWN, MOVEMENTS, D-FLAME, XAVIER NAIDOO, SINGING U, GANJAMAN, JAMAICAN SHOWCASE, INTERNATIONAL REGGAE ARTISTS, ANTHONY LOCKS, MR. GEORGE, JOSEPH BLUE GRANT, TOLGA, RASTA PACEY, RAS FLABBA,

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Arba Manillah & Mambo Vipi

»MAMBO VIPI ist eine bunte Trommelband aus Chemnitz. Sie spielen, singen und tanzen verschiedene traditionelle afrikanische Songs und Rhythmen. Gegründet wurde sie 2012 von Arba Manillah aus Iringa, Tanzania aus einem Trommelkurs. Mittlerweile haben sie schon ihr erstes Album aufgenommen. Der Name ›MAMBO VIPI‹ kommt aus der Sprache Kiswahili und heißt: ›Wie geht es?‹ Die Lieder und Melodien der Stücke fließen im Konzert zu einer großen Erzählung zusammen und bleiben im Ohr. In den Konzerten wird jeder zum Mitmachen eingeladen, sodass es zu einer unvergesslichen Stimmung kommt. Karibu sana – Hakuna Matata« (https://kukayemoto.de/mambo%2520vipi%2520band.html) »MAMBO VIPI is a drumming group based in Chemnitz in Saxony, Germany. We enjoy playing the drums ,singing and dancing. Together we play east African traditional rhythms. We started off in 2012 as a drum course, founded by Arba Manillah from Iringa Tanzania. Now we have already recorded our first album. In 2014 we gave ourselves the name ›MAMBO VIPI‹. This is Swahili and means: How are

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African Cultural Band

Das Ensemble African Cultural Band aus Sukuta in Gambia besteht aus drei Musikern in der Besetzung Kora, Gesang und afrikanische Percussion – ein größerer Kult um ihre Persönlichkeiten liegt ihnen fern… Während der gambischen Veranstaltungsteile des 2. Interkulturellen Afrika-Festivals 1000 (African) Drums unter dem Motto Operation No Backway to Europe gaben sie mehrere Konzerte, von denen kurze Ausschnitte, außerdem ein Interview aufgezeichnet werden konnten: // ANZAHL DER BEITRAGS-AUFRUFE (seit Zählung ab dem 27.10.2021):  1.189 More readings? Rückblick auf die bisherigen Festivals (Programmatik, Programme und Danksagungen), Ende NOVEMBER 2022 Aus Förderanträgen für das Interkulturelle Afrika-Festival 1000 Drums im Jahr 2020 Lanaya Live Internet concert : 5. Februar 2022 21:30 Uhr C.E.T. : Sam Jarju & Reggae­manding­band (Sukuta, The Gambia / Dresden.Leipzig, Germany) : MODERN AfrIcan Reggae : Virtual concert : Live ! Jalikebba Kuyateh Festival 2020 in Gambia: 1000 (African) Drums Taranga Cultural Group Datenschutz-Erklärung

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Juffureh Band of Sukuta in The Gambia

»West-African Music ensemble earlier also known as Super Juffureh Band International, temporarily performing as side project Dembadou Band 2009. Genre: World Music / Afro Manding / Gambian Afrobeat / Dance Music / African Funk / Independent Music… According to critics, they are ›one of the most influential bands in The Gambia‹, but still mostly ›[u]nknown to the Western listener. Active since the 1980s. Powered by the Jarju Brothers. Utilising electric guitar, drums, bass and keyboard to mix and adapt the different elements of traditional Gambian music and culture to create a new Gambian sound.‹ (Chicken Attack Records, G.B., that produced and distributes the before 2019 E.P. ›Abarake Bake‹.) ›The band is named after a powerful historic village in The Gambia, where slaves were transported to America and Europe. This is the village where a brave slave called Kunta Kinteh was born. His name spread in most parts of the world. We named the band after this village to sustain the

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Mborodis Group & Simba Group

Die Tanzensembles Mborodis Group und Simba Group aus Sukuta in Gambia gaben, begleitet durch die Taranga Cultural Group, in Teilen der gambischen Veranstaltungen des 2. Interkulturellen Afrika-Festivals 1000 (African) Drums Darbietungen, von denen Ausschnitte als Video festgehalten werden konnten. »A short history about how I started and what really inspired me to become a Zimba. Historically I inherited it from my parents who also inherited it from their grand parents, and the chain flows. Once lived my great-grandfather who was a hunter. One day as he was hunting, he came across a lion 🦁. Facing the lion and realizing the consequences of shooting a lion, he decided to do certain spiritual means without running away. So the lion was very vex and scary, but as a result of the spiritual means my grandfather was doing at that spot, the lion was cool down and finally knelt before him. And that was the time when he came near the neeling lion

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Taranga Cultural Group

Die Taranga Cultural Group aus Sukuta in Gambia, ein mehrköpfiges Percussion- und Gesangsensemble, begleitete während eines gambischen Veranstaltungsteiles des 2. Interkulturellen Afrika-Festivals 1000 (African) Drums die Tanzdarbietung der Mborodis– und Simba-Gruppen. Wir verfügen über leider nur wenig Informationen über die Musiker selbst… // ANZAHL DER BEITRAGS-AUFRUFE (seit Zählung ab dem 27.10.2021):  1.534 More readings? Rückblick auf die bisherigen Festivals (Programmatik, Programme und Danksagungen), Ende NOVEMBER 2022 Festival 2020 in Gambia: 1000 (African) Drums Mborodis Group & Simba Group African Cultural Band Audiofeature vom 2. Interkulturellen Afrikafestival 1000 (African) Drums: Audiofeature aus Gambia mit Grußbotschaften, Musik und Interviews Aus Förderanträgen für das Interkulturelle Afrika-Festival 1000 Drums im Jahr 2020 Danksagung für das 2. Interkulturelle Afrika-Festival »1000 Drums« am 18. September 2020 in Leipzig: »Rassismus ist keine Meinung« Vorabinformation zum 2. Interkulturellen Afrika-Festival „1000 Drums“ am 7./8. August 2020 in Leipzig

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Vollmondorchester

»Das Vollmondorchester besteht aus Leipziger Musikern, welche monatlich die Vollmondnacht in eine rauschende Tanznacht verwandeln. Die Musiker, unterschiedlich musikalisch geprägt, eint die Lust am Spiel und der Improvisation, sowie dem Neuinterpretieren von alten Klassikern. Das Repertoire reicht vom funkigem Standard, über heißen, staubigen Latin/Soul, oder Afrobeat mit respektvoller Verneigung vor Fela Kuti & Co, bis zum groovigem Ska/Rocksteady alter Tage. Bisher klagte das Publikum höchstens über zu enge Tanzflächen und durchgetanzte Schuhe, also holt lieber die Tanzsohlen raus!« (vogfest.com/vollmond-orchester) Jörg Anders – Gitarre. Christian »Mr. Angry T« Bauer – Posaune. Michael »Glucky« Glucharen – Trompete. Martin Hanisch – Tenor-Saxofon. Bilgin »the Beat« Karaoglan – Drums. Ralf Leonhardt – Bass – siehe auch DOLUS MUTOMBO & BENA KWETU, JALIKEBBA…, SAM & REGGAEMANDINGBAND. Kay Rost – Percussion – siehe auch JALIKEBBA DUO, TRIO AND QUARTET. Christian »Mr. Senior C« Walter – Keyboards – siehe auch JALIKEBBA KUYATEH QUARTET, MAYAKAN, SAM & REGGAEMANDINGBAND. Jim Whiting – Bariton-Saxofon. KONZERT AUF DEM 1. INTERKULTURELLEN FESTIVAL

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Bala Ranks

»Bala Ranks [ist] einer der berühmtesten Afro-Reggae-Sänger, Song-Writer und Gitarristen aus Gambia. Touring and studio work experiences in Europe and Africa.« (facebook.com/mansajalimovement) »Born on 26 July 1980, Musa Kuyateh, popularly known as Bala Ranks is a Gambian Afro-reggae artist born in a family of griots. His family has a number of singers and players of music instruments such as kora, balafong and some African instruments. His father was a renowned kora player and his mother was a singer. At the age of eleven, he began to learn how to play kora, but his father encouraged him to start learning religion at a local Arabic school. After completing his studies, he taught himself how to play kora because his father was too old to teach him anything. In 2002, he moved Banjul and opened a carpentry workshop with his brothers. In 2005, he released two singles entitled ›Am Not a Full‹ and ›Work Hard‹. The songs were a hit and his

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Alpha Oulare

Djembéfola Alpha Oulare, Februar 2022 in Leipzig « Alpha Oulare est né à Faranah, d’un famille Malinke de Guinée Conakry. Dès l’age de 5 ans, il a commencé à jouer au petit tambour. Il se raconte: ‹ J’ai vu le Djembé dans mes rêves, après être sorti d’une salle de culture où j’avais connu Ma Siré Camara. J’avais 10 ans et je lui ai dit que j’aimait la musique, après il m’a dit, vient avec moi ›, ‹ peu après je suis devenu membre de son ballet et j’ai étudié chez lui pendant 5 ans. Après je suis entré dans le Ballet Kounkouré Bamba. Au début, j’ai accompagné et après je suis devenu soliste… › ‹ Plus tard j’ai fait la connaissance de Famoudou Konaté et Mamady Keita, avec Faduba Oulare et son Ensemble on a joué à l’occasion de beaucoup de fêtes traditionnelles, dans toute la Guinée. › ‹ Le Djembé, il va te faire souffrir, mais il peut

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DJ King Buntaloo

Lieber, sehr geehrter DJ King Buntaloo, lasse uns bitte Informationen über Dich zukommen – wir danken Dir im voraus! YILP International e.V. // ANZAHL DER BEITRAGS-AUFRUFE (seit Zählung ab dem 27.10.2021):  904 More readings? DJ King J Che on request: Veröffentlichungen: Informations­material der Amadeu-Antonio-Stiftung Berlin  (update/Aktualisiert: April 2023) Bouba Diakité Erneuerte Danksagung, im Juni 2020 Konzert-Tonaufzeichnungen des Festivals 2019 Lanaya Rückblick auf die bisherigen Festivals (Programmatik, Programme und Danksagungen), Ende NOVEMBER 2022 Vorabinformation zum 2. Interkulturellen Afrika-Festival „1000 Drums“ am 7./8. August 2020 in Leipzig

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DJ Randy

»DJ Randy kommt ursprünglich aus Lagos in Nigeria. […] 2011 begann er als DJ mit dem Hauptgenre Afro Beat. Bald machte er sich in Leipzig und Umgebung einen guten Namen. Dies trug dazu bei, dass die Location, in der er auflegte immer voller wurde und dazu, dass er auch von anderen Veranstaltern Angebote erhielt. Später wurde die Nachfrage nach ihm und seiner Musik immer spezieller. So wuchs zum Schluss auch sein Genre-Angebot. Heute hat er seinen unvergleichlichen Sound gefunden und begeistert damit Menschen verschiedenster Nationalitäten gleichermaßen. Genres: HipHop & RNB / Dancehall / Afro Beat / Reggaeton / Salsa, Bachata, Merengue.« (facebook.com/Dj.Randy1.0) Pressekontakt: www.xing.com/profile/DJ_RandyBuchung: dj.randy@gmx.de DJ Randy auf Mixcloud // ANZAHL DER BEITRAGS-AUFRUFE (seit Zählung ab dem 27.10.2021):  1.159 More readings? Bouba Diakité Rückblick auf die bisherigen Festivals (Programmatik, Programme und Danksagungen), Ende NOVEMBER 2022 Lanaya Programm des Festivals 2020 am Freitag, 18. September auf der Festwiese in Leipzig Datenschutz-Erklärung Arba Manillah & Mambo Vipi Ndungu Kina Die vorigen Einladungen

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Mandingkora Band

Die »Mandingkora Band spielt traditionelle westafrikanische Musik, deren Ursprung bis ins 11. Jahrhundert reicht. Gegründet in Leipzig von Kalilu Kanuteh.« (facebook.com/pg/mandingkoraband) Kalilu Kanuteh – Kora. »Kalilu Kanuteh wurde in Gambia, Westafrika geboren. Sein Vater, Fabala Kanuteh, ist ein sehr bekannter Balafonspieler in Gambia und die Mutter, Fatou Diabaté, sind Griots aus dem Volk der Manding in Mali. Im Alter von fünf Jahren bis zum 18. Lebensjahr wurde er durch seine Eltern musikalisch erzogen. Später erhielt er eine musikalische Ausbildung in Mali beim Cousin, Toumani Diabaté, dem weltberühmten Kora-Spieler aus Mali. Anschließend ging er nach Gambia zurück, um bei seiner Tante, Ma Awa Kuyate, einer bekannten Sängerin aus dem Senegal, das traditionelle Singen und Erzählen der Geschichten seines Volkes zu erlernen. 2006 gewann er schließlich einen Kora-Wettbewerb um die besten Kora-Spieler im Senegal. Seit 2013 ist Kalilu in Leipzig ansässig und gründete 2016 die Mandingkora Band. Seine Aufgabe sieht Kalilu Kanuteh in der Pflege und Verbreitung der traditionellen Volksmusik Westafrikas, deren Ursprung weit über das 11. Jahrhundert

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Noma Nkwali

»Musician, Actress, Dancer & Entrepreneur based in Europe & Zim. It’s all about music« (facebook.com/noma.mkwananzi). »Noma Nkwali (born Nomathamsanqa Mkwananzi in Bulawayo Zimbabwe) is a Zimbabwean artist based in Germany. In 2006 Nkwali landed a role as a lead singer and dancer in the circus show ›Mother Africa‹. She went solo in 2015 and released an accapella album called ›Sithokozile‹ and is currently in the studio working on her new album.« (www.musicinafrica.net/directory/nkwali) »Meet Noma Nkwali Gagisa, our own female star musician who reminds me of that era when everyone wanted to hear Busi Ncube’s voice. Nkwali is her stage name. Once you hear her voice, you are musically enticed and glued to it. Nkwali’s real name is Nomathamsanqa Treatie Mkwananzi. She is the founder member of iYASA and is currently working with Mother Africa, a German based circus which consists of 45 artists from Zimbabwe, South Africa, Ethiopia, Gambia, Ivory Coast, Tanzania and Kenya. This is a work of musical

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Tagna Fuse

»Wir sind Tagna Fuse. Eine Leipziger Band, die sich zum Ziel gesetzt hat nord-west-afrikanischen Gnawa mit funkigen und jazzigen Klängen zu einem unverwechselbaren sowie mitreißenden Sound zu verschmelzen. Mehrstimmiger Gesang, treibende Percussion und melodiöse Gitarren begleiten das wummernde Guembri auf seiner Weltreise und führen euch durch feinfühligen Passagen bis hin zu ekstatischen Höhenflügen. Die Liebe zur Musik, welche uns fünf Musiker*innen unterschiedlichster Herkunft verbindet, ist dabei Ausdruck unserer Kunst. Traditionelle Rhythmen sowie spirituelle Texte, kombiniert mit einem progressiven modernen Sound, sollen das Gefühl von Verbundenheit und Freiheit vermitteln und mit euch teilen. Wir freuen uns darauf! Unsere Musik soll beispielhaft sein, wie aus Vielfalt Harmonie entsteht und dabei Stereotypen abgebaut werden können. Wir wollen frei von den Zwängen des Mainstreams Spaß haben und etwas Neues, etwas Unkonventionelles schaffen. Ali – Guembri (Bass) / Gesang. Douae – Gesang. Hamza – Gitarre / Gesang / Special effects. Linus – Gitarre. Samo – Percoussion/Gesang« (Tagna Fuse per E-Mail.) Instagram-Profil der Band Tagna Fuse

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Dolus Mutombo & Bena Kwetu

»Since 2013 Dolus Mutombo & his band have been playing music together. Bena Kwetu has currently four band members. The main instruments are being played by Tobias (Piano), Ralf (E-Bass) and Andreas (percussions) and Amuri (Guitar). The bands‘ highlights in 2016 were playing at the African Festival in Leipzig and Freudenstadt and taking part at the Karli Beben, a local suberb happening in Leipzig every three months. In 2017 the music groups name changed from Free Spirits to BENA KWETU.« (www.dolusmutombo.com/band) »Dolus was born in April, 1976 in the Congo (DRC) in a region of the equator called Boende. He grew up and went to school in Kinshasa. As his father is in the army, the family had to move around quite a lot. This is how he’s come to speak several languages including Tshiluba, Swahili, Lingala, French and English. Though his mother used to sing for him and his siblings, up until then there were no music activities going

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Bouba Diakité

»Bouba Diakité is a Berlin based drumming school.« (Afrobizgermany) »Trommler, Tänzer, Sänger, Choreograph… Bouba Diakité ist Künstler durch und durch. Durch seine offene, warme, begeisternde Art schafft er es immer wieder, die Menschen in seinen Bann zu ziehen. Wer einmal das Vergnügen hatte, die so gemeinsam erschaffene Energie erfahren zu dürfen, wird diesen Moment der besonderen Art so bald nicht wieder vergessen. Ursprünglich aus einer guineischen Künstlerfamilie stammend, ist Bouba Diakité Trommler und Tänzer mit Leib und Seele. Schon früh entwickelte er seine bis heute andauernde Liebe zur Musik und begann bereits als Siebenjähriger seine Musik- und Tanzausbildung auf den traditionellen Festen der Malinké und Sousou. Zunächst lernte er die wichtigen Grundinstrumente Kenkeni, Sangban und Doundoun, bevor er sich der Djembé widmete und sich bald als Meister Djembefola in Conakry einen Namen machte. Schon als 17-jähriger begann er dort seine eigenen Trommelschüler auszubilden, Tanzunterricht zu erteilen und sich als Choreograph zu betätigen. Später gehörte er als Solist und Tänzer zum

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African Brothers Acrobats

»Die African Brothers Akrobaten sind die Sensation, die Sie immer sehen wollten! Ihre dynamische Show wird das Publikum in Staunen versetzen mit Tanz, Limbo, Feuerschlucken, menschlichen Pyramiden und vielem mehr. Sie ist nicht nur äußerst unterhaltsam, sondern auch bildend. Die African Acrobats sind schon in über 300 Orten aufgetreten, unter anderem in Disneyland und auf der New York State Fair, begleitet werden wird ihr Auftritt nun von afrikanischen Musikern, Band, Kora-Spielern und Perkussionisten.« (Werbetext 2018) // ANZAHL DER BEITRAGS-AUFRUFE (seit Zählung ab dem 27.10.2021):  1.115 More readings? Ndungu Kina Festivalprogramm des 1. Interkulturellen Festivals Afrika-Fest 1000 Drums 2019 Mbila Band Prospekt mit Künstler*innen-Informationen für das 1. Interkulturelle Festival Afrika-Fest 1000 Drums vom 21. März / 2. April 2019 Programmvorankündigung für das Festival 2020 vom Februar 2020 (vor-Corona) on request: Veröffentlichungen: Informations­material der Amadeu-Antonio-Stiftung Berlin  (update/Aktualisiert: April 2023) Lanaya madamtamtam*

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Wontanará

»Tänze und Musik Afrikas in Leipzig« (wontanaraleipzig.com/djembe-kollektiv-wontanara). »Das ›Musikkollektiv Wontanara‹ ist ein Kollektiv von MusikerInnen und Tänze­rIn­nen, die in Leipzig leben und für die Kunst und Afrikanische Kultur begeistert sind. Das ›Kollektiv Wontanara‹, das mal in einer Besetzung von zwei und mal in einer Besetzung von über 15 Leu­ten auftritt, versteht sich mehr als das Ergebnis der regelmäßige Trommelkurse, Workshops der Musik und Tänze Westafrikas, die wir zusammen mit unseren Dozenten organisieren, als eine Band. Wir sind der Überzeugung, dass die Sprache der Musik als ein alternativer Weg der Ver­ständigung zwischen verschiedenen Menschen aus unterschiedlichsten Kulturkreisen dienen kann. Musik bietet die notwendige Neutralität für grenzüberschreitende Begegnungen. Mit unser Arbeit, möchten wir, neben Spaß und Freude an Musizieren und Tanzen, auch eine nonverbale Sensi­bilisier[ung] durch die Sprache der Musik und die Vielfältigkeit der Kulturen in Leipzig fördern. Durch die Begegnung oder direkte Teilnahme an den künstlerischen Angeboten (Tanz und Musik Kurse, Workshops und Performances), möchten wir ein neues neutrales soziales Umfeld gegenüber

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Samba da Palmeira Pintada

»Bra­silianische Rhythmen aus Leipzig« (palmeira-pintada.net). »Im Jahr 2002 fanden sich die ersten Leipziger Samba-Begeisterten zu einer Ba­teria zusammen, 2008 wurde der Samba Pintada e.V. gegründet. Inzwischen ist einiges passiert: Leute kamen und gingen, die musikalische Band­breite erweiterte sich, die Umbenennung zu Samba da Palmeira Pintada erfolgte, und wir haben zahlreiche sambastische Auftritte, Parties und Ausflüge erlebt. Mit unseren Rhythmen wollen wir ein wenig brasilianisches Lebens­gefühl in unsere Plagwitzer Probenwände und auf die Straßen Leipzigs bringen. Inzwischen spielen wir ein selbst erarbeitetes Programm aus Rhythmen der Sambaschulen Estacio de Sá und Mocidade, Samba Funk sowie abwechslungs­reichen Breaks und Calls. Außerdem haben wir uns Songs u.a. von Monobloco und Roberta Sá erarbeitet, die von Gesang und Cavaquinho begleitet werden. […] Das sind unsere Sambistas! Eine bunte Truppe Menschen unterschiedlichen Alters mit den verschiedensten Persön­lichkeiten. Was uns eint, ist die Leidenschaft für Samba!« (Ebenda.) Antje – Chocalho, Surdo. Berni – Surdo. Christina – Chocalho, Tamborim. Heike – Agogô, Caixa, Chocalho. Helen – Surdo.

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Sam & Reggaemandingband

»Die Sam & Reggae Manding Band ist eine im Jahre 2000 in Dresden for­mierte, nun in Leipzig an­sässige Band. Die unterschiedliche musikalische sowie kultu­relle Herkunft der Musiker drückt sich in einer Mischung von traditionellen Man­ding-Rhythmen Westafrikas und Reggae-Sound aus. Die Band spielt in klassischer Reggae­be­set­zung.« (reggaemanding.de/band.htm) Karl Blütchen – Schlagzeug. Abdou »Sam« Jarju. »Bandleader, Koraspieler, Gitarrist, Percussionist, Leadsänger. Sam Jarju stammt aus Gambia, Westafrika. Neben einer guten schulischen Erzie­hung und Aus­bildung zum Tischlerhandwerk war Sam parallel dazu eigentlich schon von früher Kindheit an darauf orientiert, seinen Weg als Musiker einzuschlagen. Der hoch­begabte Junge trommelte mit gleichaltrigen Freunden und agierte später in der Schultheatergruppe als Trommler und Sänger. Mit eiserner Disziplin entwickelte er seine Fähig­keiten soweit, dass er 1999/2000 als Lehrer für Afrikanische Trommel-Percussion und professionelles Singen an der Hoch­schule von Bakau Sanchaba eingestellt wurde. Ab 1992 begann Sam professionell Musik zu machen. Er war Mitglied der Gruppe Super Juffureh Band International, eine der be­liebtesten Live-Bands Gambias und darüber hinaus bekannt

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Rootsmanding

»Die Roots Manding Trommel-, Tanz- und Gesangsgruppe sind fünf bis acht Künstler aus Afrika. Ihre mu­si­kalischen Wurzeln liegen im Spiel der tradi­tionellen Rhyth­men und Me­lodien Westafrikas. Wichtigstes Instrument der Gruppe ist die Kora (afrika­nische Harfenlaute), be­gleitet von Trom­mel und Tanz.« (reggaemanding.de/band.htm) Diehi Tanguy Franck – Doundouns. Abdou »Sam« Jarju – Gesang & Kora – siehe auch SAM & REGGAEMANDING, JUFFUREH BAND OF SUKUTA IN THE GAMBIA. Alpha Oulare – Djembeh – siehe auch ALPHA OULARE. KONZERT DES ENSEMBLES ROOTSMANDING AUF DEM 1. INTERKULTURELLEN FESTIVAL AFRIKA-FEST 1000 DRUMS AM 27. JULI 2019 IN HALLE D DER KULTURFABRIK WERK 2 IN LEIPZIG (kurzer Ausschnitt) Neuigkeiten / updates 2021 // ANZAHL DER BEITRAGS-AUFRUFE (seit Zählung ab dem 27.10.2021):  2.437

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Rebellion The Recaller

»Rebellion the Recaller (auch Rebellion Da Recaller oder Re­bellion, eigentlich Bafoday Drammeh oder Bafode Dramé; *1979 in Paris, Frankreich) ist ein gambischer Reggaesänger. Rebellion the Recaller wurde als Sohn westafrikanischer Einwanderer in Frankreich geboren. Ab seinem elften Lebensjahr lebte er in Gambia. Dort war er Mitglied der Band The Inspired Ones, bevor er seine Solokarriere startete. 1997 veröffentlichte er den Titel ›One For One‹, der in seiner Heimat ein großer Erfolg wurde. Sein erstes Album erschien 1999 als Kas­sette und trug den Titel ›Departing From These Days‹. Bei den Gambian Rap Awards 1999 wurde er als bester Solo-Künstler des Landes ausgezeichnet. 2003 kam Rebellion the Recaller nach Deutsch­land. 2004 erschien mit ›We must Rebel‹ seine erste Single in Deutschland. Der Titel war bereits in Gambia auf ›Departing From These Days‹ veröffentlicht worden. Ein von Bobby Digital koproduziertes Album folgte 2008. Darüber hinaus wirkte Rebellion the Recaller auch als Gast­sänger an Platten von D-Flame, Dodo, Phenomden, Mono & Nikitaman und Gentleman

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Papa Dula Band

»Die zehnköpfige Papa Dula Band ist seit 2012 mit wechselnder Besetzung aus dem gleichnamigen Kunst- & Kulturlokal der Stadt Halle an der Saale erwachsen. Der entstandene Reggaetypus wird vom Sänger und Bandleader Abdul besser als Boomfire-Reggae bezeichnet. Er steht voll und ganz stimmlich sowie auch tänzerisch hinter der Rhythmik und dem Ausdruck des Sounds. Die Klangfarben der Papa Dula Band entsprechen dem Reggae-, Dub-, Rock- und Jazzspektrum. Diese Musik ist für die gesamte Band mit ihren afrikanischen und deutschen Wurzeln Leidenschaft, Lebensenergie und Inspirationsquelle. Dieser Spirit wird in Verbindung mit ihrem Publikum spürbar. Die Band setzt sich für ein respektvolles gemeinsames Miteinander ein. Überzeugt Euch selbst und lasst Euch vom Vibe mitreißen!!!« (facebook.com/PapaDulaBand) »The band with eight members from Germany and Africa and the charismatic singer and songwriter Abdul Ratifa plays a mixture of Reggae, Blues and Jazz.« (2018) Abdul – Gesang, Gitarre. Adrian – Saxofon. Dina – Gesang, Gitarre. Jerry – Drums. Jonathan – Percussion. Konrad – Trompete. Robin

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Ndungu Kina

»Afrikanische Trommel & Tanz«. »Eine afrikanische Trommel-Band aus Leipzig. ›Ndungu Kina‹ kommt aus der Sprache Kiyombe, die im Kongo gesprochen wird, und be­deutet übersetzt ›Trommel und Tanz‹. Denn die Leipziger Band begeistert ihr Publikum mit traditionellen afrikanischen Trommeln, deren Rhythmen, Gesang, Tanz und Show-Einlagen. Mit Freude und Lockerheit vermitteln sie die af­rikanische Mentalität, die bei den Konzerten auf das Publikum überspringt und zum Mit­machen animiert. Die Rhythmen, Lieder und Tänze ha­ben ihren traditio­nellen Ursprung in der Demo­kratischen Republik Kongo (Kongo/Kin­shasa). Hier in den Dörfern des Mayombe-Regenwaldes sind sie Teil des gemein­schaftlichen Lebens und wurden seit vielen Genera­tionen an die Kinder wei­tergegeben. Des­halb werden die meisten Lie­der in der Sprache Kiyombe gesun­gen. Die Band präsentiert sie in farbenfroher Klei­dung und be­gleitet sie auf ori­ginalen Instru­menten wie Djem­be, Congas, Basstrommeln (Doun­dun, Sangba, Kenkeni), Schlitz­trommel, Balafon, Rasseln, Glocke und weiteren traditio­nellen Instrumen­ten. Die Mitglieder von Ndungu Kina stammen aus ver­schiedenen Ländern, wie der Demo­kra­tischen Republik Kongo, Togo, Sene­gal und Haiti. Jeder der Musiker

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Mbila Band

»Musik aus Afrika in Dres­den« (mbila.beepworld.de). »Am 7. Dezember 1996 tra­fen sich einige Mosambikaner in einem Keller in Radebeul, und weil sie Spaß am musizieren hat­ten, wollten sie eine Musikband gründen. Zu Be­ginn hatten sie nur wenige Instrumente und kaum Technik. Sie spielten damals haupt­säch­lich im Studentenclub der Technischen Univer­si­tät Dresden. Von dem Honorar konnten sie nach und nach ihre jetzige Anlage kaufen. Jeder Mu­sik­interessierte war bei ihnen will­kommen. Die verschiedenen Musiker brachten die Band in ih­rem Werdegang voran. In der derzeitigen For­mationspielen sie seit Anfang 2000. Sie sind in Sach­sen wohnende Mosambi­kaner und spielen moderne, afrikanische Titel im Reggae- und Marabenta- Rhyth­mus, welche Joao Malele selbst komponiert, getextet und arangiert hat. Da­bei verwenden sie typische Musik­instrumente der Rock­musik, wie E-Gitarren und Schlagzeug, aber auch traditionelle Instrumente wie die afri­kanische Trommel und die Bongas. Den Text sin­gen sie in ihrem Heimatdialekt, weil sie in ih­rer Muttersprache am besten ihre Gefühle zum Ausdruck bringen können. Mit dem Titel ›Hallo Mama Afrika‹

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Mayakan

»Ancient beat orchestra« (www.mayakan-band.com). »Music is necessary. It is in all aspects of our lives. Mayakan understands music in context of the current human situation. This is a challenge. We aim to be thoughtful, creative, and give music that makes you think. True, there are many spiritual elements from different faiths in our music. We believe this is a positive thing which encourages open-mindedness. Instead of trying to appropriate ancient music, we strive to learn from those who pass this through the generations. Indeed there has been critique on this, but we prefer to keep the artistic licence intact.« (Ebenda.) Nadine Blank – Percussion, Gesang. Bea Brandt – Percussion. Shaun Gracie – Percussion, Strings, Gesang – siehe SHAUN GRACIE. Papa Koffi – Percussion – siehe auch NDUNGU KINA. Meriem Rwabah – Percussion, Gesang. Sigi Sachs – Drumset, Gesang. Kubo Smida – Percussion. Thomas Tyler-Williams – Percussion, Strings, Gesang. Mauricio Vivas – Percussion, Strings, Wind. Christian Walter – Percussion, Strings, Wind

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madamtamtam*

»Wir sind 14 Frauen. Unsere Begeisterung für westafrikanische Tanz- und Trommelmusik hat uns zusammengebracht. Wir spielen auf Djembes und Doundouns und tanzen dazu – einige von uns seit mehr als 15 Jahren, andere haben ihre Leidenschaft dafür gerade erst entdeckt. Und es macht uns Spaß unsere Freude und Leidenschaft für diese Musik mit anderen zu teilen, in Form von Auftritten oder Workshops für alle Menschen, die sich von der Energie und Lebensfreude dieser Musik anstecken lassen wollen.« (facebook.com/Madamtamtam-Tanz-und-Trommelmusik-2241616682817669) »Tanz und Percussion aus Westafrika! Die Tänzerinnen von madam­tamtam* verbinden Dance & Drums – sie tanzen und spielen gleichzeitig auf der Doundoun, einer west­afrikanischen Trommel.« (www.leipzigerfrauenfestival.de/programm/kuenstlerinnen) KONZERT UND BALLETT DES ENSEMBLES MADAMTAMTAM* AUF DEM 1. INTERKULTURELLEN AFRIKA-FESTIVAL 1000 DRUMS AM 27. JULI 2019 IN HALLE D DER KULTURFABRIK WERK 2 LEIPZIG // ANZAHL DER BEITRAGS-AUFRUFE (seit Zählung ab dem 27.10.2021):  1.389 More readings? Wontanará Ndungu Kina Lanaya on request: Veröffentlichungen: Informations­material der Amadeu-Antonio-Stiftung Berlin  (update/Aktualisiert: April 2023) Mo Bittaye Bouba Diakité Rückblick

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Lanaya

»Moderne Mandingmusik & Tanz aus Burkina Faso« (lanaya-denou.de). »Workshops: Percussion, Ba­la­fon, N’goni (westafrikanische Harfe), Tanz. Lanaya (Vertrauen) gewann 2013 zwei Aus­zeichnun­gen: 1. Preis: Sharq Taronalari, Inter­nationa­ler Wettbewerb in Usbekistan von UNESCO[,] und den Creole Preis Berlin-Bran­denburg. Alle Musiker stammen aus Burkina Faso, Westafrika und können aus dem reichen Kultur- und Musik­erbe des dort ansässigen Vol­kes der Manding schöpfen. Sie haben einen tie­fen kulturellen und musikalischen Hinter­grund, der einen ganz eige­nen Sound schafft. Sie spielen weltbekannte, kraft­volle und furiose Rhyth­men, Lieder und Tänze der Manding-Völ­ker: Bobo, Bissa und Siamou, die an den Gren­zen zu Mali, Ghana und Elfenbeinküste sind. Dement­spre­chend kommen hier Musik-Instru­mente zusam­men, die in den jeweiligen Regionen sonst nicht zusammen spielen! Das gesamte Re­pertoire wur­de mit modernen Stil-Elementen arrangiert. Hier­bei schaffen Sie immer wieder, mit harmo­nisch groovenden Melodien und rhyth­mischen Improvisationen ein ganz neues Licht auf teil­weise uralte, leise oder kraftvolle, traurige oder fröhliche Volksweisen zu werfen. Die Musike­rInnen und TänzerInnen schaffen es durch ihre Professionalität und ihre originelle Art

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DJ King J Che

Lieber, sehr geehrter DJ King J Che, bitte sende uns weitere Informationen zur Vervollständigung dieser Angaben über Dich als Künstler. Wir danken Dir im voraus. YILP International e.V. // ANZAHL DER BEITRAGS-AUFRUFE (seit Zählung ab dem 27.10.2021):  915 More readings? DJ King Buntaloo Kinderhilfsprojekt GamKids: on-line spenden, Sachspenden, Schulpatenschaften für gambische Kinder und Jugendliche on request: Veröffentlichungen: Informations­material der Amadeu-Antonio-Stiftung Berlin  (update/Aktualisiert: April 2023) Anmeldeformular für Konzerte auf den Interkulturellen Afrika-Festivals 2022ff. in Leipzig Datenschutz-Erklärung Bouba Diakité Vorabinformation zum 2. Interkulturellen Afrika-Festival „1000 Drums“ am 7./8. August 2020 in Leipzig Programmvorankündigung für das Festival 2020 vom Februar 2020 (vor-Corona)

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Sarr Kairaba

SARR KAIRABA ist ein Meister der Trommelmusik aus dem Senegal, bekannt durch das Nationalballet des Senegal, auf Konzertreisen in Spanien, Japan, Südkorea, Kanada und der Welt, aktiv seit 1978 bis heute. Trommler im Nationalballett des Senegal. Ausbildung im Lycee Lamine Gueye. Dakar Heimatort / Leipzig aktueller Wohnort. (facebook.com/sarr.kairaba) »SARR KAIRABA ist ein Musiker mit senegalesischen Wurzeln. Als traditioneller westafrikanischer Trommler hat er, unter seinem Künstlernamen Djémbéfola [Meister der Trommel], bereits Auftritte in der ganzen Welt absolviert und ist nun schon seit mehreren Jahren auf deutschen Bühnen unterwegs. Er ist bekannt dafür, Feiern und Festlichkeiten mit seiner unnachahmlichen Art, seinem intensiven Spiel stets ein exotisches Flair zu verleihen und ist somit Garant für Party Feeling pur. Nebenbei veranstaltet er auch Workshops, gibt Djembé-Unterricht und ist auch kompetenter Ansprechpartner für Djembés aller Art. Zu erreichen ist er direkt unter Telefon: 0176 / 20 57 55 03, gerne leiten wir Ihre Anfragen auch weiter. Sarr Kairaba is a musician with Senegalese roots. As

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Jalikebba Kuyateh

»Sin­ger, Kora Player, Songwriter« (jalikebba.com). »Jalikebba Kuya­teh ist ein dynamischer Koraspieler und Sänger aus Gam­bia. Er gehört zu der ethnischen Gruppe der Man­dinka und wuchs in einer traditionellen Griot­familie auf. Seine Konzert­tätigkeit führt ihn regel­mäßig in viele Län­der Europas. Jalikebba hat mehrere CDs produziert und seine Lieder belegten mehrfach die ›top of the charts‹ in Gambia.« (Ebenda.) »Jalikebba Kuyateh is a dynamic Afro-Manding kora musician, singer and composer from The Gambia. Born into a Griot family, he started play­ing the kora at the age of six under the guidance of his father and has been playing the kora ever since. Kuyateh is a famous griot family name. For many years Jalikebba was the lead performer at the Tanji Village Museum and played with many groups in Africa until forming his own band, the Sutura Band. Jalikebba and the Sutura Band perform throughout The Gambia and also Senegal at festivals, cultural events and tourist venues. With his fu­sion of traditional and

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Jah Hero

»After many years of playing in bands and in collaboration with other musi­cians, Jah Hero finally released his highly anticipated debut solo album ›Chants of Freedom‹ on the 16th of March 2016. Recorded in Berlin, where the artist now resides, this album is packed with internatio­nal influences, and describes a courageous journey of a compelling African artist. With an eclectic mix of Roots Reggae meets World-Beat, this album is definitely a milestone in the Gam­bian’s music path thus far, and marks a promising beginning to a successful solo career. The lyrical content is a refreshing balance of political, romantic and Rastafarian views, which makes this album interesting, and meaningful. Although predominately Reggae, one can feel Jah Hero’s African influence through­out the entire album. He has found a brilliant way of incorporating Jah Hero Chants of Freedom Final Artwork BACKAfrican elements and themes into his well-composed Reg­gae beats, and has created a significant and unique album that is not to be

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Mélissa Hié

« [S]oliste djembé/sabar/balafon (Bordeaux). Per­cussion­niste et danseuse, elle est une des musiciennes au féminin du groupe Benkadi de Bordeaux. Formée à l’âge de neuf ans par son père aux instruments traditionnels tels que le balafon et le barra, c’est au djembé que Mé­lissa s’est révélée. Elle intègre alors plusieurs formations de genres différents en tant que percussionniste. Passant de la pop à l’électro, elle affectionne ces mélanges inattendus. Elle travaille également d’autres percussions (congas) afin d’enrichir son jeu. Influencée par les diffé­rentes techniques de ces instruments, elle développe une approche mélodique de la percussion pour le plus grand plaisir de ses auditeurs. » (www.doussouyelen.com/les-artistes) »Workshops und Konzert mit Mélissa Hié[,] dem Shoo­ting Star der internationalen Djembeszene! Mélissa Hié spielt wie eine junge Göttin! Dynamisch, kraftvoll, ra­sant, voller Leichtigkeit und mit einem wundervollen glasklaren Djembesound. Das ist einfach nur ›Wow‹! Und ich freue mich sehr, dass ich sie für diese Workshops und das Konzert gewinnen konnte trotz ihrem vollen Terminkalender, denn

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Shaun Gracie

»Shaun Gracie hat 25 Jahre bei verschiedenen Meistern (Yamoussa Camara, Alisco Diabate u.a.) in USA und Guinea gelernt und war Percussionist in verschiedenen Ensembles. Seit 2000 lebt er in Deutschland und hat Ashé Outou und Mayakan in Leipzig gegründet. Shaun unterrichtet westafrikanisches Trommeln, Kultur und Geschichte und Tanzbegleitung.« (www.dunyaio.com/kursleiter-innen/shaun) de.linkedin.com/in/shaun-gracie-22607717 AM ERSTEN TAG DES 1. INTERKULTURELLEN FESTIVALS AFRIKA-FEST 1000 DRUMS am 27. Juli 2019 gestaltete Shaun Gracie am frühen Nachmittag als Teil des Festivalprogrammes kostenlose Percussionkurse für Kinder und ihre Eltern in Halle D der Kulturfabrik WERK 2. Siehe auch MANDINGKORA BAND und MAYAKAN. // ANZAHL DER BEITRAGS-AUFRUFE (seit Zählung ab dem 27.10.2021):  1.683 More readings? Mandingkora Band Mayakan Lanaya Bouba Diakité Programm des Festivals 2020 am Freitag, 18. September auf der Festwiese in Leipzig Alpha Oulare Rückblick auf die bisherigen Festivals (Programmatik, Programme und Danksagungen), Ende NOVEMBER 2022 Mo Bittaye

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Capoeira Leipzig Ginga de Corpo

»Gruppe Ginga de Corpo existiert in Leipzig seit über zehn Jahren, inspiriert und geleitet von Mestre Will. Wir schätzen eine Mischung aus traditio­nellen und modernen Capoeira-Aspekten und verstehen uns als eine Community, die durch Zusam­men­arbeit ihre Begeisterung in Capoeira findet. In Brasilien geboren, erhob sich Capoeira im Laufe mehrerer Jahrhunderte zum brasilianischen Kulturgut und ist mittlerweile auf dem gesamten Glo­bus zu finden.« (capoeira-leipzig.de/gruppe.html) facebook.com/capoeiraleipzig // ANZAHL DER BEITRAGS-AUFRUFE (seit Zählung ab dem 27.10.2021):  938 More readings? Vorabinformation zum 2. Interkulturellen Afrika-Festival „1000 Drums“ am 7./8. August 2020 in Leipzig Programmvorankündigung für das Festival 2020 vom Februar 2020 (vor-Corona) Informationen zu Künstler*innen, Ensembles und Bands des 1. und 2. Interkulturellen Afrika-Festivals 1000 Drums, vom 31. Januar 2020 Prospekt mit Künstler*innen-Informationen für das 1. Interkulturelle Festival Afrika-Fest 1000 Drums vom 21. März / 2. April 2019 Lanaya Wontanará Mo Bittaye Aus Förderanträgen für das Interkulturelle Afrika-Festival 1000 Drums im Jahr 2020

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