DJ Hot Hammer (Top Vibez Sound)

»DJ Hot( )Hammer aus Gambia–Italien–Deutschland spielt Dancehall, Afrobeats, Hip-Hop und Trap… Da wir alle nur gut spielen, vybz 2 all the Music Lovers.«  (M. S. — DJ Hot Hammer dal Gambia–Italia–Germania suona Dancehall, Afrobeats, Hip-Hop e Trap… Visto che tutti noi suoniamo solo bene, vybz 2 tutti gli Amanti della Musica.) || Contact / News / Booking / live : } STALKERS STAY FAR! { Facebook (DJ Hot Hammer) / Top Vibez Sound E-Mail JohnSankareh@gmail.com Instagram #DJ_Hothammer YouTube DJ Hot Hammer * Listen here to short, recent live DJ sets by DJ Hot Hammer at Google Inc. YouTube, and don’t forget to meet him in place when performing! Wir danken DJ Hot Hammer sehr herzlich für seine Beiträge zu unseren zurückliegenden Afrika-Festivals 2022

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Apa Vovo (2018)

Das uns im Jahr 2019 von der Band übermittelte Informationsblatt oben in graphischer Wiedergabe. [Text: Die musikalische Gruppe APA-VOVO, oder: die Zusammenkunft zwischen Afro und Rock. Wenn ostdeutscher Rock westafrikanischer Musik (aus Togo) begegnet, dann ist das die Geburtsstunde der Band Apa-Vovo, eine in Leipzig gegründete musikalische Gruppe. Die Band hat einen originellen Rhythmus, der die Synthese zweier Musikstile symbolisiert, den Afro-Rock. Mit einer afrikanischen Stimme, die ihre Botschaften sehr ausdrucksvoll in verschiedenen Sprachen (Französisch, Englisch, Deutsch und Ewe) übermittelt. Die Lieder kritisieren insbesondere die sozioökonomischen Ungleichheiten, die durch die derzeitigen Regime verursacht werden, sowohl in der Dritten Welt als auch in den westlichen Ländern. Die Bandmitglieder sind Koffi Didier Gitarre und Gesang, Tobias Nagel Schlagzeug, Sam Irajpour Bassgitare, Simon

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Teacher Oliver Band

Selbstauskunft der Band im März 2022: Wir sind die Teacher Oliver Band aus Halle an der Saale beziehungsweise ursprünglich aus Tansania. Seit 2014 ist unser Leadsänger Oliver in Deutschland. Er hat die meisten Songs selbst komponiert und bringt diese seinen „Schülern“, seinen Bandmitgliedern bei. Daher „Teacher Oliver“. Unsere Musik ist eine Mischung aus Reggae, Afro-Beat und traditionellen Einflüssen, gesungen in vier Sprachen: Swahili, Kiyao, Deutsch und Englisch. Besetzung: Sologitarre, Gesang, Rhythmusgitarre, Gesang, Querflöte, Bass, Gesang, Schlagzeug, Sänger, Keyboard. [Redaktioneller Hinweis, dass Teacher Oliver Band und Papa Dula Band, beide aus Halle an der Saale, unterschiedliche Besetzungen aufweisen, Ensembles darstellen. Zum 4. internationalen Inter- und Soziokulturellen Afrika-Festival 1000 Drums am 14. Mai 2022 werden Sie den Konzertnachmittag ab zirka 14:30 Uhr

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Group Culture Sangw’ikiyago zone Ngagara (National Ballet of Burundi)

We are the Burundians drumming! THE GROUP BALLET NATIONAL founded in 1987, started with 27 mem­bers. They range in age from eight to 50 years. The group performs the Burundian dance, which is an old traditional dance and was usually played for Kings. The dance should bring people together and aims to bring happiness and peace into the nation. The group’s aim is to represent the Burundian culture in the national area as well as internationally. BALLET NATIONAL. Believe that traditional instruments, the Burundian drums, are a tremendous form of communication and a sign of national unity. The group wants to convey a positive message by sustaining the tradition of the community which was broken by the civil war crisis.

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Rama N’Goni

»›Rama N’Goni‹ [eigentlich Alimatou Djakité] wurde in Bobo Dioulasso, Burkina Faso, geboren. Sie begann im Alter von vier Jahren mit ihrem Vater Limani Fatié Traoré Musik zu machen. Er brachte Rama bei, die N’Goni zu spielen. Die N’Goni wird traditionellerweise nur von Jägern und Dozos gespielt. Rama ist neben ihrem Instrument, das sie perfekt spielt, auch eine Stimmkünstlerin. 2011 veröffentlichte sie ›Mougnou‹ (was Geduld bedeutet), ihr erstes Album mit elf Titeln. Derzeit bereitet sie ihr zweites Album vor.« https://www.facebook.com/pages/category/Artist/RAMA-NGONI-104342511405304/ Interview mit Artistes.bf vom 19. Juni 2021: Musique: Rama N’Goni « il n’y a pas de Djatigui au Burkina » www.artistesbf.org/musique-rama-ngoni-il-ny-a-pas-de-djatigui-au-burkina/Google Inc. Translator aus dem Französischen hier? // ANZAHL DER BEITRAGS-AUFRUFE (seit Zählung ab dem 27.10.2021):  1.249

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Mo Bittaye

Der Meistertrommler Mohammed Bittaye wurde in Gambia geboren. Schon früh erkannte er seine Leidenschaft dafür, die Trommel zu spielen und zu tanzen. So wurde er 1990 Meister bei der Gambia National Youth Week mit der Darragi Cultural Group, die dann 1991 die nationale Meisterschaft für Kultur und Drama gewann und den Titel bis 1995 verteidigte. Mohammed Bittaye wurde 1994 Mitbegründer der traditionellen afrikanischen Band Afro Manding. 1996 wählte man ihn für die Gambia National Dance Group aus, und er trat für weitere drei Jahre mit der Gruppe bei größeren Tanzshows auf. Nebenbei organisierte er internationale Trommel-Workshops und Austauschprogramme besonders mit den USA und der Republik Österreich. 2002 kam er dann nach Österreich, um bei Festivals aufzutreten und dort Workshops zu

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KokobaSaï

Das französische Ensemble ›KokobaSaï‹ kommt aus verschiedenen kulturellen und musikalischen Ursprüngen und entführt in eine kraftvolle Mischung aus Percussions und guineischem traditionellem Gesang, Blues und Gitarrenimprovisationen, wird von Didgerdidoo und gutturalem Gesang mystifiziert. Diese rasande Mischung entführt direkt in das Herz des Dschungels, das der Magie, das der rasenden Tänze, der Aboriginés und Afrikas. (Selbstauskunft aus dem Internet, übersetzt.) Unsere Video- und Tonaufzeichnungen ihres Konzertes auf dem 3. Y.I.L.P. Afrika-Festival am 26. September 2021 sind durch technische Missgeschicke leider verloren gegangen. Statt ihrer gestatten wir uns, den dem Ensemble gewidmeten Vorab-Radiobeitrag aus einer Sendung von Radio Blau des Radiovereins Leipzig e.V. hier in voller Länge wiederzugeben. KokobaSaï haben bereits mehrere musikalische Alben veröffentlicht und geben regelmäßig Konzerte — bitte unterstützen Sie

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Yard Vibes Crew

»YARD VIBES CREW IS A ROOTS REGGAE BACK-UP BAND BASED IN GERMANY AND HAS A MIXED MULTICULTURAL BACKGROUND WHICH GIVES THE BAND THAT YARDI SOUND!! THE BAND WAS FOUNDED IN 2004 BY ANGUS FREDERICK AND OVER THE YEARS MEMBERS HAVE COME AND GO. NOW THEY CREATED A GROUP THAT WOULD BRING A POSITIVE AND A MUSICAL MESSAGE. OVER THE YEARS THE BAND HAS WORKED OR IS STILL WORKING WITH MANY ARTISTS LIKE: KY-ENIE, DENHAM SMITH, EPHRAIM JUDA, DERRICK MORGAN, GARNETT SILK, JAHCOUSTIX, FIRE BLACK, JAMAICA PAPA CURVIN, EVERTON BLENDER, DAWN PENN, EARL 16, LEWI ROOTS, PRESIDENT BROWN, MOVEMENTS, D-FLAME, XAVIER NAIDOO, SINGING U, GANJAMAN, JAMAICAN SHOWCASE, INTERNATIONAL REGGAE ARTISTS, ANTHONY LOCKS, MR.GEORGE, JOSEPH BLUE GRANT, TOLGA, RASTA PACEY, RAS FLABBA,

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Arba Manillah & Mambo Vipi

»MAMBO VIPI ist eine bunte Trommelband aus Chemnitz. Sie spielen, singen und tanzen verschiedene traditionelle afrikanische Songs und Rhythmen. Gegründet wurde sie 2012 von Arba Manillah aus Iringa, Tanzania aus einem Trommelkurs. Mittlerweile haben sie schon ihr erstes Album aufgenommen. Der Name ›MAMBO VIPI‹ kommt aus der Sprache Kiswahili und heißt: ›Wie geht es?‹ Die Lieder und Melodien der Stücke fließen im Konzert zu einer großen Erzählung zusammen und bleiben im Ohr. In den Konzerten wird jeder zum Mitmachen eingeladen, sodass es zu einer unvergesslichen Stimmung kommt. Karibu sana – Hakuna Matata« (https://kukayemoto.de/mambo%2520vipi%2520band.html) »MAMBO VIPI is a drumming group based in Chemnitz in Saxony, Germany. We enjoy playing the drums ,singing and dancing. Together we play east African traditional rhythms.

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African Cultural Band

Das Ensemble African Cultural Band aus Sukuta in Gambia besteht aus drei Musikern in der Besetzung Kora, Gesang und afrikanische Percussion – ein größerer Kult um ihre Persönlichkeiten liegt ihnen fern… Während der gambischen Veranstaltungsteile des 2. Interkulturellen Afrika-Festivals 1000 (African) Drums unter dem Motto Operation No Backway to Europe gaben sie mehrere Konzerte, von denen kurze Ausschnitte, außerdem ein Interview aufgezeichnet werden konnten: // ANZAHL DER BEITRAGS-AUFRUFE (seit Zählung ab dem 27.10.2021):  1.000 More readings? Rückblick auf die bisherigen Festivals (Programmatik, Programme und Danksagungen), Ende NOVEMBER 2022 Aus Förderanträgen für das Interkulturelle Afrika-Festival 1000 Drums im Jahr 2020 Lanaya Live Internet concert : 5. Februar 2022 21:30 Uhr C.E.T. : Sam Jarju & Reggae­manding­band (Sukuta, The Gambia / Dresden.Leipzig,

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Juffureh Band of Sukuta in The Gambia

»West-African Music ensemble earlier also known as Super Juffureh Band International, temporarily performing as side project Dembadou Band 2009. Genre: World Music / Afro Manding / Gambian Afrobeat / Dance Music / African Funk / Independent Music… According to critics, they are ›one of the most influential bands in The Gambia‹, but still mostly ›[u]nknown to the Western listener. Active since the 1980s. Powered by the Jarju Brothers. Utilising electric guitar, drums, bass and keyboard to mix and adapt the different elements of traditional Gambian music and culture to create a new Gambian sound.‹ (Chicken Attack Records, G.B., that produced and distributes the before 2019 E.P. ›Abarake Bake‹.) ›The band is named after a powerful historic village in The Gambia,

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Mborodis Group & Simba Group

Die Tanzensembles Mborodis Group und Simba Group aus Sukuta in Gambia gaben, begleitet durch die Taranga Cultural Group, in Teilen der gambischen Veranstaltungen des 2. Interkulturellen Afrika-Festivals 1000 (African) Drums Darbietungen, von denen Ausschnitte als Video festgehalten werden konnten. »A short history about how I started and what really inspired me to become a Zimba. Historically I inherited it from my parents who also inherited it from their grand parents, and the chain flows. Once lived my great-grandfather who was a hunter. One day as he was hunting, he came across a lion 🦁. Facing the lion and realizing the consequences of shooting a lion, he decided to do certain spiritual means without running away. So the lion was very

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Taranga Cultural Group

Die Taranga Cultural Group aus Sukuta in Gambia, ein mehrköpfiges Percussion- und Gesangsensemble, begleitete während eines gambischen Veranstaltungsteiles des 2. Interkulturellen Afrika-Festivals 1000 (African) Drums die Tanzdarbietung der Mborodis– und Simba-Gruppen. Wir verfügen über leider nur wenig Informationen über die Musiker selbst… // ANZAHL DER BEITRAGS-AUFRUFE (seit Zählung ab dem 27.10.2021):  1.197 More readings? Rückblick auf die bisherigen Festivals (Programmatik, Programme und Danksagungen), Ende NOVEMBER 2022 Festival 2020 in Gambia: 1000 (African) Drums Mborodis Group & Simba Group African Cultural Band Audiofeature vom 2. Interkulturellen Afrikafestival 1000 (African) Drums: Audiofeature aus Gambia mit Grußbotschaften, Musik und Interviews Aus Förderanträgen für das Interkulturelle Afrika-Festival 1000 Drums im Jahr 2020 Danksagung für das 2. Interkulturelle Afrika-Festival »1000 Drums« am 18. September 2020 in

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Vollmondorchester

»Das Vollmondorchester besteht aus Leipziger Musikern, welche monatlich die Vollmondnacht in eine rauschende Tanznacht verwandeln. Die Musiker, unterschiedlich musikalisch geprägt, eint die Lust am Spiel und der Improvisation, sowie dem Neuinterpretieren von alten Klassikern. Das Repertoire reicht vom funkigem Standard, über heißen, staubigen Latin/Soul, oder Afrobeat mit respektvoller Verneigung vor Fela Kuti & Co, bis zum groovigem Ska/Rocksteady alter Tage. Bisher klagte das Publikum höchstens über zu enge Tanzflächen und durchgetanzte Schuhe, also holt lieber die Tanzsohlen raus!« (vogfest.com/vollmond-orchester) Jörg Anders – Gitarre. Christian »Mr. Angry T« Bauer – Posaune. Michael »Glucky« Glucharen – Trompete. Martin Hanisch – Tenor-Saxofon. Bilgin »the Beat« Karaoglan – Drums. Ralf Leonhardt – Bass – siehe auch DOLUS MUTOMBO & BENA KWETU, JALIKEBBA…, SAM &

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Bala Ranks

»Bala Ranks [ist] einer der berühmtesten Afro-Reggae-Sänger, Song-Writer und Gitarristen aus Gambia. Touring and studio work experiences in Europe and Africa.« (facebook.com/mansajalimovement) »Born on 26 July 1980, Musa Kuyateh, popularly known as Bala Ranks is a Gambian Afro-reggae artist born in a family of griots. His family has a number of singers and players of music instruments such as kora, balafong and some African instruments. His father was a renowned kora player and his mother was a singer. At the age of eleven, he began to learn how to play kora, but his father encouraged him to start learning religion at a local Arabic school. After completing his studies, he taught himself how to play kora because his father was

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Alpha Oulare

Djembéfola Alpha Oulare, Februar 2022 in Leipzig « Alpha Oulare est né à Faranah, d’un famille Malinke de Guinée Conakry. Dès l’age de 5 ans, il a commencé à jouer au petit tambour. Il se raconte: ‹ J’ai vu le Djembé dans mes rêves, après être sorti d’une salle de culture où j’avais connu Ma Siré Camara. J’avais 10 ans et je lui ai dit que j’aimait la musique, après il m’a dit, vient avec moi ›, ‹ peu après je suis devenu membre de son ballet et j’ai étudié chez lui pendant 5 ans. Après je suis entré dans le Ballet Kounkouré Bamba. Au début, j’ai accompagné et après je suis devenu soliste… › ‹ Plus tard j’ai fait

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DJ King Buntaloo

Lieber, sehr geehrter DJ King Buntaloo, lasse uns bitte Informationen über Dich zukommen – wir danken Dir im voraus! YILP International e.V. // ANZAHL DER BEITRAGS-AUFRUFE (seit Zählung ab dem 27.10.2021):  758 More readings? DJ King J Che on request: Veröffentlichungen: Informations­material der Amadeu-Antonio-Stiftung Berlin  (update/Aktualisiert: April 2023) Bouba Diakité Erneuerte Danksagung, im Juni 2020 Konzert-Tonaufzeichnungen des Festivals 2019 Lanaya Rückblick auf die bisherigen Festivals (Programmatik, Programme und Danksagungen), Ende NOVEMBER 2022 Vorabinformation zum 2. Interkulturellen Afrika-Festival „1000 Drums“ am 7./8. August 2020 in Leipzig

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DJ Randy

»DJ Randy kommt ursprünglich aus Lagos in Nigeria. […] 2011 begann er als DJ mit dem Hauptgenre Afro Beat. Bald machte er sich in Leipzig und Umgebung einen guten Namen. Dies trug dazu bei, dass die Location, in der er auflegte immer voller wurde und dazu, dass er auch von anderen Veranstaltern Angebote erhielt. Später wurde die Nachfrage nach ihm und seiner Musik immer spezieller. So wuchs zum Schluss auch sein Genre-Angebot. Heute hat er seinen unvergleichlichen Sound gefunden und begeistert damit Menschen verschiedenster Nationalitäten gleichermaßen. Genres: HipHop & RNB / Dancehall / Afro Beat / Reggaeton / Salsa, Bachata, Merengue.« (facebook.com/Dj.Randy1.0) Pressekontakt: www.xing.com/profile/DJ_RandyBuchung: dj.randy@gmx.de DJ Randy auf Mixcloud // ANZAHL DER BEITRAGS-AUFRUFE (seit Zählung ab dem 27.10.2021):  891 More

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Mandingkora Band

Die »Mandingkora Band spielt traditionelle westafrikanische Musik, deren Ursprung bis ins 11. Jahrhundert reicht. Gegründet in Leipzig von Kalilu Kanuteh.« (facebook.com/pg/mandingkoraband) Kalilu Kanuteh – Kora. »Kalilu Kanuteh wurde in Gambia, Westafrika geboren. Sein Vater, Fabala Kanuteh, ist ein sehr bekannter Balafonspieler in Gambia und die Mutter, Fatou Diabaté, sind Griots aus dem Volk der Manding in Mali. Im Alter von fünf Jahren bis zum 18. Lebensjahr wurde er durch seine Eltern musikalisch erzogen. Später erhielt er eine musikalische Ausbildung in Mali beim Cousin, Toumani Diabaté, dem weltberühmten Kora-Spieler aus Mali. Anschließend ging er nach Gambia zurück, um bei seiner Tante, Ma Awa Kuyate, einer bekannten Sängerin aus dem Senegal, das traditionelle Singen und Erzählen der Geschichten seines Volkes zu erlernen. 2006

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Noma Nkwali

»Musician, Actress, Dancer & Entrepreneur based in Europe & Zim. It’s all about music« (facebook.com/noma.mkwananzi). »Noma Nkwali (born Nomathamsanqa Mkwananzi in Bulawayo Zimbabwe) is a Zimbabwean artist based in Germany. In 2006 Nkwali landed a role as a lead singer and dancer in the circus show ›Mother Africa‹. She went solo in 2015 and released an accapella album called ›Sithokozile‹ and is currently in the studio working on her new album.« (www.musicinafrica.net/directory/nkwali) »Meet Noma Nkwali Gagisa, our own female star musician who reminds me of that era when everyone wanted to hear Busi Ncube’s voice. Nkwali is her stage name. Once you hear her voice, you are musically enticed and glued to it. Nkwali’s real name is Nomathamsanqa Treatie Mkwananzi.

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Tagna Fuse

»Wir sind Tagna Fuse. Eine Leipziger Band, die sich zum Ziel gesetzt hat nord-west-afrikanischen Gnawa mit funkigen und jazzigen Klängen zu einem unverwechselbaren sowie mitreißenden Sound zu verschmelzen. Mehrstimmiger Gesang, treibende Percussion und melodiöse Gitarren begleiten das wummernde Guembri auf seiner Weltreise und führen euch durch feinfühligen Passagen bis hin zu ekstatischen Höhenflügen. Die Liebe zur Musik, welche uns fünf Musiker*innen unterschiedlichster Herkunft verbindet, ist dabei Ausdruck unserer Kunst. Traditionelle Rhythmen sowie spirituelle Texte, kombiniert mit einem progressiven modernen Sound, sollen das Gefühl von Verbundenheit und Freiheit vermitteln und mit euch teilen. Wir freuen uns darauf! Unsere Musik soll beispielhaft sein, wie aus Vielfalt Harmonie entsteht und dabei Stereotypen abgebaut werden können. Wir wollen frei von den Zwängen des Mainstreams

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Dolus Mutombo & Bena Kwetu

»Since 2013 Dolus Mutombo & his band have been playing music together. Bena Kwetu has currently four band members. The main instruments are being played by Tobias (Piano), Ralf (E-Bass) and Andreas (percussions) and Amuri (Guitar). The bands‘ highlights in 2016 were playing at the African Festival in Leipzig and Freudenstadt and taking part at the Karli Beben, a local suberb happening in Leipzig every three months. In 2017 the music groups name changed from Free Spirits to BENA KWETU.« (www.dolusmutombo.com/band) »Dolus was born in April, 1976 in the Congo (DRC) in a region of the equator called Boende. He grew up and went to school in Kinshasa. As his father is in the army, the family had to move

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Bouba Diakité

»Bouba Diakité is a Berlin based drumming school.« (Afrobizgermany) »Trommler, Tänzer, Sänger, Choreograph… Bouba Diakité ist Künstler durch und durch. Durch seine offene, warme, begeisternde Art schafft er es immer wieder, die Menschen in seinen Bann zu ziehen. Wer einmal das Vergnügen hatte, die so gemeinsam erschaffene Energie erfahren zu dürfen, wird diesen Moment der besonderen Art so bald nicht wieder vergessen. Ursprünglich aus einer guineischen Künstlerfamilie stammend, ist Bouba Diakité Trommler und Tänzer mit Leib und Seele. Schon früh entwickelte er seine bis heute andauernde Liebe zur Musik und begann bereits als Siebenjähriger seine Musik- und Tanzausbildung auf den traditionellen Festen der Malinké und Sousou. Zunächst lernte er die wichtigen Grundinstrumente Kenkeni, Sangban und Doundoun, bevor er sich der

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African Brothers Acrobats

»Die African Brothers Akrobaten sind die Sensation, die Sie immer sehen wollten! Ihre dynamische Show wird das Publikum in Staunen versetzen mit Tanz, Limbo, Feuerschlucken, menschlichen Pyramiden und vielem mehr. Sie ist nicht nur äußerst unterhaltsam, sondern auch bildend. Die African Acrobats sind schon in über 300 Orten aufgetreten, unter anderem in Disneyland und auf der New York State Fair, begleitet werden wird ihr Auftritt nun von afrikanischen Musikern, Band, Kora-Spielern und Perkussionisten.« (Werbetext 2018) // ANZAHL DER BEITRAGS-AUFRUFE (seit Zählung ab dem 27.10.2021):  884 More readings? Ndungu Kina Festivalprogramm des 1. Interkulturellen Festivals Afrika-Fest 1000 Drums 2019 Mbila Band Prospekt mit Künstler*innen-Informationen für das 1. Interkulturelle Festival Afrika-Fest 1000 Drums vom 21. März / 2. April 2019 Programmvorankündigung für

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Wontanará

»Tänze und Musik Afrikas in Leipzig« (wontanaraleipzig.com/djembe-kollektiv-wontanara). »Das ›Musikkollektiv Wontanara‹ ist ein Kollektiv von MusikerInnen und Tänze­rIn­nen, die in Leipzig leben und für die Kunst und Afrikanische Kultur begeistert sind. Das ›Kollektiv Wontanara‹, das mal in einer Besetzung von zwei und mal in einer Besetzung von über 15 Leu­ten auftritt, versteht sich mehr als das Ergebnis der regelmäßige Trommelkurse, Workshops der Musik und Tänze Westafrikas, die wir zusammen mit unseren Dozenten organisieren, als eine Band. Wir sind der Überzeugung, dass die Sprache der Musik als ein alternativer Weg der Ver­ständigung zwischen verschiedenen Menschen aus unterschiedlichsten Kulturkreisen dienen kann. Musik bietet die notwendige Neutralität für grenzüberschreitende Begegnungen. Mit unser Arbeit, möchten wir, neben Spaß und Freude an Musizieren und Tanzen, auch eine

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Samba da Palmeira Pintada

»Bra­silianische Rhythmen aus Leipzig« (palmeira-pintada.net). »Im Jahr 2002 fanden sich die ersten Leipziger Samba-Begeisterten zu einer Ba­teria zusammen, 2008 wurde der Samba Pintada e.V. gegründet. Inzwischen ist einiges passiert: Leute kamen und gingen, die musikalische Band­breite erweiterte sich, die Umbenennung zu Samba da Palmeira Pintada erfolgte, und wir haben zahlreiche sambastische Auftritte, Parties und Ausflüge erlebt. Mit unseren Rhythmen wollen wir ein wenig brasilianisches Lebens­gefühl in unsere Plagwitzer Probenwände und auf die Straßen Leipzigs bringen. Inzwischen spielen wir ein selbst erarbeitetes Programm aus Rhythmen der Sambaschulen Estacio de Sá und Mocidade, Samba Funk sowie abwechslungs­reichen Breaks und Calls. Außerdem haben wir uns Songs u.a. von Monobloco und Roberta Sá erarbeitet, die von Gesang und Cavaquinho begleitet werden. […] Das sind

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Sam & Reggaemandingband

»Die Sam & Reggae Manding Band ist eine im Jahre 2000 in Dresden for­mierte, nun in Leipzig an­sässige Band. Die unterschiedliche musikalische sowie kultu­relle Herkunft der Musiker drückt sich in einer Mischung von traditionellen Man­ding-Rhythmen Westafrikas und Reggae-Sound aus. Die Band spielt in klassischer Reggae­be­set­zung.« (reggaemanding.de/band.htm) Karl Blütchen – Schlagzeug. Abdou »Sam« Jarju. »Bandleader, Koraspieler, Gitarrist, Percussionist, Leadsänger. Sam Jarju stammt aus Gambia, Westafrika. Neben einer guten schulischen Erzie­hung und Aus­bildung zum Tischlerhandwerk war Sam parallel dazu eigentlich schon von früher Kindheit an darauf orientiert, seinen Weg als Musiker einzuschlagen. Der hoch­begabte Junge trommelte mit gleichaltrigen Freunden und agierte später in der Schultheatergruppe als Trommler und Sänger. Mit eiserner Disziplin entwickelte er seine Fähig­keiten soweit, dass er 1999/2000 als Lehrer

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Rootsmanding

»Die Roots Manding Trommel-, Tanz- und Gesangsgruppe sind fünf bis acht Künstler aus Afrika. Ihre mu­si­kalischen Wurzeln liegen im Spiel der tradi­tionellen Rhyth­men und Me­lodien Westafrikas. Wichtigstes Instrument der Gruppe ist die Kora (afrika­nische Harfenlaute), be­gleitet von Trom­mel und Tanz.« (reggaemanding.de/band.htm) Diehi Tanguy Franck – Doundouns. Abdou »Sam« Jarju – Gesang & Kora – siehe auch SAM & REGGAEMANDING, JUFFUREH BAND OF SUKUTA IN THE GAMBIA. Alpha Oulare – Djembeh – siehe auch ALPHA OULARE. KONZERT DES ENSEMBLES ROOTSMANDING AUF DEM 1. INTERKULTURELLEN FESTIVAL AFRIKA-FEST 1000 DRUMS AM 27. JULI 2019 IN HALLE D DER KULTURFABRIK WERK 2 IN LEIPZIG (kurzer Ausschnitt) Neuigkeiten / updates 2021 // ANZAHL DER BEITRAGS-AUFRUFE (seit Zählung ab dem 27.10.2021):  1.773

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Rebellion The Recaller

»Rebellion the Recaller (auch Rebellion Da Recaller oder Re­bellion, eigentlich Bafoday Drammeh oder Bafode Dramé; *1979 in Paris, Frankreich) ist ein gambischer Reggaesänger. Rebellion the Recaller wurde als Sohn westafrikanischer Einwanderer in Frankreich geboren. Ab seinem elften Lebensjahr lebte er in Gambia. Dort war er Mitglied der Band The Inspired Ones, bevor er seine Solokarriere startete. 1997 veröffentlichte er den Titel ›One For One‹, der in seiner Heimat ein großer Erfolg wurde. Sein erstes Album erschien 1999 als Kas­sette und trug den Titel ›Departing From These Days‹. Bei den Gambian Rap Awards 1999 wurde er als bester Solo-Künstler des Landes ausgezeichnet. 2003 kam Rebellion the Recaller nach Deutsch­land. 2004 erschien mit ›We must Rebel‹ seine erste Single in Deutschland. Der

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Papa Dula Band

»Die zehnköpfige Papa Dula Band ist seit 2012 mit wechselnder Besetzung aus dem gleichnamigen Kunst- & Kulturlokal der Stadt Halle an der Saale erwachsen. Der entstandene Reggaetypus wird vom Sänger und Bandleader Abdul besser als Boomfire-Reggae bezeichnet. Er steht voll und ganz stimmlich sowie auch tänzerisch hinter der Rhythmik und dem Ausdruck des Sounds. Die Klangfarben der Papa Dula Band entsprechen dem Reggae-, Dub-, Rock- und Jazzspektrum. Diese Musik ist für die gesamte Band mit ihren afrikanischen und deutschen Wurzeln Leidenschaft, Lebensenergie und Inspirationsquelle. Dieser Spirit wird in Verbindung mit ihrem Publikum spürbar. Die Band setzt sich für ein respektvolles gemeinsames Miteinander ein. Überzeugt Euch selbst und lasst Euch vom Vibe mitreißen!!!« (facebook.com/PapaDulaBand) »The band with eight members from Germany

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Ndungu Kina

»Afrikanische Trommel & Tanz«. »Eine afrikanische Trommel-Band aus Leipzig. ›Ndungu Kina‹ kommt aus der Sprache Kiyombe, die im Kongo gesprochen wird, und be­deutet übersetzt ›Trommel und Tanz‹. Denn die Leipziger Band begeistert ihr Publikum mit traditionellen afrikanischen Trommeln, deren Rhythmen, Gesang, Tanz und Show-Einlagen. Mit Freude und Lockerheit vermitteln sie die af­rikanische Mentalität, die bei den Konzerten auf das Publikum überspringt und zum Mit­machen animiert. Die Rhythmen, Lieder und Tänze ha­ben ihren traditio­nellen Ursprung in der Demo­kratischen Republik Kongo (Kongo/Kin­shasa). Hier in den Dörfern des Mayombe-Regenwaldes sind sie Teil des gemein­schaftlichen Lebens und wurden seit vielen Genera­tionen an die Kinder wei­tergegeben. Des­halb werden die meisten Lie­der in der Sprache Kiyombe gesun­gen. Die Band präsentiert sie in farbenfroher Klei­dung und be­gleitet

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Mbila Band

»Musik aus Afrika in Dres­den« (mbila.beepworld.de). »Am 7. Dezember 1996 tra­fen sich einige Mosambikaner in einem Keller in Radebeul, und weil sie Spaß am musizieren hat­ten, wollten sie eine Musikband gründen. Zu Be­ginn hatten sie nur wenige Instrumente und kaum Technik. Sie spielten damals haupt­säch­lich im Studentenclub der Technischen Univer­si­tät Dresden. Von dem Honorar konnten sie nach und nach ihre jetzige Anlage kaufen. Jeder Mu­sik­interessierte war bei ihnen will­kommen. Die verschiedenen Musiker brachten die Band in ih­rem Werdegang voran. In der derzeitigen For­mationspielen sie seit Anfang 2000. Sie sind in Sach­sen wohnende Mosambi­kaner und spielen moderne, afrikanische Titel im Reggae- und Marabenta- Rhyth­mus, welche Joao Malele selbst komponiert, getextet und arangiert hat. Da­bei verwenden sie typische Musik­instrumente der Rock­musik, wie

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Mayakan

»Ancient beat orchestra« (www.mayakan-band.com). »Music is necessary. It is in all aspects of our lives. Mayakan understands music in context of the current human situation. This is a challenge. We aim to be thoughtful, creative, and give music that makes you think. True, there are many spiritual elements from different faiths in our music. We believe this is a positive thing which encourages open-mindedness. Instead of trying to appropriate ancient music, we strive to learn from those who pass this through the generations. Indeed there has been critique on this, but we prefer to keep the artistic licence intact.« (Ebenda.) Nadine Blank – Percussion, Gesang. Bea Brandt – Percussion. Shaun Gracie – Percussion, Strings, Gesang – siehe SHAUN GRACIE. Papa

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madamtamtam*

»Wir sind 14 Frauen. Unsere Begeisterung für westafrikanische Tanz- und Trommelmusik hat uns zusammengebracht. Wir spielen auf Djembes und Doundouns und tanzen dazu – einige von uns seit mehr als 15 Jahren, andere haben ihre Leidenschaft dafür gerade erst entdeckt. Und es macht uns Spaß unsere Freude und Leidenschaft für diese Musik mit anderen zu teilen, in Form von Auftritten oder Workshops für alle Menschen, die sich von der Energie und Lebensfreude dieser Musik anstecken lassen wollen.« (facebook.com/Madamtamtam-Tanz-und-Trommelmusik-2241616682817669) »Tanz und Percussion aus Westafrika! Die Tänzerinnen von madam­tamtam* verbinden Dance & Drums – sie tanzen und spielen gleichzeitig auf der Doundoun, einer west­afrikanischen Trommel.« (www.leipzigerfrauenfestival.de/programm/kuenstlerinnen) KONZERT UND BALLETT DES ENSEMBLES MADAMTAMTAM* AUF DEM 1. INTERKULTURELLEN AFRIKA-FESTIVAL 1000 DRUMS AM 27. JULI

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Lanaya

»Moderne Mandingmusik & Tanz aus Burkina Faso« (lanaya-denou.de). »Workshops: Percussion, Ba­la­fon, N’goni (westafrikanische Harfe), Tanz. Lanaya (Vertrauen) gewann 2013 zwei Aus­zeichnun­gen: 1. Preis: Sharq Taronalari, Inter­nationa­ler Wettbewerb in Usbekistan von UNESCO[,] und den Creole Preis Berlin-Bran­denburg. Alle Musiker stammen aus Burkina Faso, Westafrika und können aus dem reichen Kultur- und Musik­erbe des dort ansässigen Vol­kes der Manding schöpfen. Sie haben einen tie­fen kulturellen und musikalischen Hinter­grund, der einen ganz eige­nen Sound schafft. Sie spielen weltbekannte, kraft­volle und furiose Rhyth­men, Lieder und Tänze der Manding-Völ­ker: Bobo, Bissa und Siamou, die an den Gren­zen zu Mali, Ghana und Elfenbeinküste sind. Dement­spre­chend kommen hier Musik-Instru­mente zusam­men, die in den jeweiligen Regionen sonst nicht zusammen spielen! Das gesamte Re­pertoire wur­de mit modernen Stil-Elementen arrangiert. Hier­bei

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DJ King J Che

Lieber, sehr geehrter DJ King J Che, bitte sende uns weitere Informationen zur Vervollständigung dieser Angaben über Dich als Künstler. Wir danken Dir im voraus. YILP International e.V. // ANZAHL DER BEITRAGS-AUFRUFE (seit Zählung ab dem 27.10.2021):  743 More readings? DJ King Buntaloo Kinderhilfsprojekt GamKids: on-line spenden, Sachspenden, Schulpatenschaften für gambische Kinder und Jugendliche on request: Veröffentlichungen: Informations­material der Amadeu-Antonio-Stiftung Berlin  (update/Aktualisiert: April 2023) Anmeldeformular für Konzerte auf den Interkulturellen Afrika-Festivals 2022ff. in Leipzig Datenschutz-Erklärung Bouba Diakité Vorabinformation zum 2. Interkulturellen Afrika-Festival „1000 Drums“ am 7./8. August 2020 in Leipzig Programmvorankündigung für das Festival 2020 vom Februar 2020 (vor-Corona)

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Sarr Kairaba

SARR KAIRABA ist ein Meister der Trommelmusik aus dem Senegal, bekannt durch das Nationalballet des Senegal, auf Konzertreisen in Spanien, Japan, Südkorea, Kanada und der Welt, aktiv seit 1978 bis heute. Trommler im Nationalballett des Senegal. Ausbildung im Lycee Lamine Gueye. Dakar Heimatort / Leipzig aktueller Wohnort. (facebook.com/sarr.kairaba) »SARR KAIRABA ist ein Musiker mit senegalesischen Wurzeln. Als traditioneller westafrikanischer Trommler hat er, unter seinem Künstlernamen Djémbéfola [Meister der Trommel], bereits Auftritte in der ganzen Welt absolviert und ist nun schon seit mehreren Jahren auf deutschen Bühnen unterwegs. Er ist bekannt dafür, Feiern und Festlichkeiten mit seiner unnachahmlichen Art, seinem intensiven Spiel stets ein exotisches Flair zu verleihen und ist somit Garant für Party Feeling pur. Nebenbei veranstaltet er auch Workshops,

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Jalikebba Kuyateh

»Sin­ger, Kora Player, Songwriter« (jalikebba.com). »Jalikebba Kuya­teh ist ein dynamischer Koraspieler und Sänger aus Gam­bia. Er gehört zu der ethnischen Gruppe der Man­dinka und wuchs in einer traditionellen Griot­familie auf. Seine Konzert­tätigkeit führt ihn regel­mäßig in viele Län­der Europas. Jalikebba hat mehrere CDs produziert und seine Lieder belegten mehrfach die ›top of the charts‹ in Gambia.« (Ebenda.) »Jalikebba Kuyateh is a dynamic Afro-Manding kora musician, singer and composer from The Gambia. Born into a Griot family, he started play­ing the kora at the age of six under the guidance of his father and has been playing the kora ever since. Kuyateh is a famous griot family name. For many years Jalikebba was the lead performer at the Tanji Village Museum

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Jah Hero

»After many years of playing in bands and in collaboration with other musi­cians, Jah Hero finally released his highly anticipated debut solo album ›Chants of Freedom‹ on the 16th of March 2016. Recorded in Berlin, where the artist now resides, this album is packed with internatio­nal influences, and describes a courageous journey of a compelling African artist. With an eclectic mix of Roots Reggae meets World-Beat, this album is definitely a milestone in the Gam­bian’s music path thus far, and marks a promising beginning to a successful solo career. The lyrical content is a refreshing balance of political, romantic and Rastafarian views, which makes this album interesting, and meaningful. Although predominately Reggae, one can feel Jah Hero’s African influence through­out

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Mélissa Hié

« [S]oliste djembé/sabar/balafon (Bordeaux). Per­cussion­niste et danseuse, elle est une des musiciennes au féminin du groupe Benkadi de Bordeaux. Formée à l’âge de neuf ans par son père aux instruments traditionnels tels que le balafon et le barra, c’est au djembé que Mé­lissa s’est révélée. Elle intègre alors plusieurs formations de genres différents en tant que percussionniste. Passant de la pop à l’électro, elle affectionne ces mélanges inattendus. Elle travaille également d’autres percussions (congas) afin d’enrichir son jeu. Influencée par les diffé­rentes techniques de ces instruments, elle développe une approche mélodique de la percussion pour le plus grand plaisir de ses auditeurs. » (www.doussouyelen.com/les-artistes) »Workshops und Konzert mit Mélissa Hié[,] dem Shoo­ting Star der internationalen Djembeszene! Mélissa Hié spielt wie

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Shaun Gracie

»Shaun Gracie hat 25 Jahre bei verschiedenen Meistern (Yamoussa Camara, Alisco Diabate u.a.) in USA und Guinea gelernt und war Percussionist in verschiedenen Ensembles. Seit 2000 lebt er in Deutschland und hat Ashé Outou und Mayakan in Leipzig gegründet. Shaun unterrichtet westafrikanisches Trommeln, Kultur und Geschichte und Tanzbegleitung.« (www.dunyaio.com/kursleiter-innen/shaun) de.linkedin.com/in/shaun-gracie-22607717 AM ERSTEN TAG DES 1. INTERKULTURELLEN FESTIVALS AFRIKA-FEST 1000 DRUMS am 27. Juli 2019 gestaltete Shaun Gracie am frühen Nachmittag als Teil des Festivalprogrammes kostenlose Percussionkurse für Kinder und ihre Eltern in Halle D der Kulturfabrik WERK 2. Siehe auch MANDINGKORA BAND und MAYAKAN. // ANZAHL DER BEITRAGS-AUFRUFE (seit Zählung ab dem 27.10.2021):  1.485 More readings? Mandingkora Band Mayakan Lanaya Bouba Diakité Programm des Festivals 2020 am Freitag, 18. September auf

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Capoeira Leipzig Ginga de Corpo

»Gruppe Ginga de Corpo existiert in Leipzig seit über zehn Jahren, inspiriert und geleitet von Mestre Will. Wir schätzen eine Mischung aus traditio­nellen und modernen Capoeira-Aspekten und verstehen uns als eine Community, die durch Zusam­men­arbeit ihre Begeisterung in Capoeira findet. In Brasilien geboren, erhob sich Capoeira im Laufe mehrerer Jahrhunderte zum brasilianischen Kulturgut und ist mittlerweile auf dem gesamten Glo­bus zu finden.« (capoeira-leipzig.de/gruppe.html) facebook.com/capoeiraleipzig // ANZAHL DER BEITRAGS-AUFRUFE (seit Zählung ab dem 27.10.2021):  770 More readings? Vorabinformation zum 2. Interkulturellen Afrika-Festival „1000 Drums“ am 7./8. August 2020 in Leipzig Programmvorankündigung für das Festival 2020 vom Februar 2020 (vor-Corona) Informationen zu Künstler*innen, Ensembles und Bands des 1. und 2. Interkulturellen Afrika-Festivals 1000 Drums, vom 31. Januar 2020 Prospekt mit Künstler*innen-Informationen für das

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