Aus Förderanträgen für das Interkulturelle Afrika-Festival 1000 Drums im Jahr 2020

18. November 2019

Projektziele, geplante Aktivitäten, Anzahl der Aktiven im Projekt, erwartete Ergebnisse. Die Akzeptanz afrikanischer Bürger*innen in Leipzig und Sachsen soll durch ein Interkulturelles Festival, in dem neue Perspektiven des Kontinents Afrika aufgezeigt werden, gestärkt und noch bestehende Klischees und Stereotypen über Afrika hin zur Weltoffenheit verändert werden. Wir möchten Leipziger*innen und überregionale Gäste zu einer gemeinsamen Ver­anstaltung nach Leipzig zum Musizieren, zu Konzerten und Workshops einladen und damit Künstler*innen und Gästen, Besucher*innen ein nichtkommerzielles Forum der Begegnung ermöglichen. Neben erneut kostenlosen Konzerten afrikanischer Musik-Ensembles und Einzel­künstler*innen, kostenlosen Percussionworkshops für Erwachsene, Jugendliche und Kinder, Tanz und Basar werden bebilderte Vorträge, Lichtschauen und Gesprächsforen ge­staltet, Informationsstände von Vereinen und Organisationen/Ämtern gehalten, dabei Ort zum Verweilen und zur Begegnung für einen Tag geschaffen. Unser Verein kooperiert in diesem Vorhaben mit anderen Kulturträgern und Vereinen der Stadt und der Bundesrepublik, einzelnen Bürger*innen, so dass eine Anzahl von über 60 Veranstaltenden aktiv am Projekt beteiligt sein wird. Zudem besteht in der Vorbereitung (Vorveranstaltungen werden son­dieren), in den Workshops des Festivals und seinem Interaktiven Gemeinschaftskonzert eine Einladung an alle Gäste und Besucher*innen zur Mitwirkung und Beteiligung. Demokratische Kultur, Austausch und Partizipation können demonstriert und Akzeptanz gefördert werden. Dem Kulturwesen der Stadt Leipzig und Sachsens soll ein Fest friedlicher Begegnung gestiftet werden bei Genres kombinierender Musik, Verständnis, Information, in Aufklärung und Nächstenliebe. Langfristig möchten wir ein nichtkommerzielles internationales Kulturfestival internationaler und länger wirkender Bedeutung etablieren.

Der YILP International e.V. ist aus der früheren Sene-Gambia-Initiative hervorgegangen und wurde in den Jahren 2016/2017 in Leipzig gegründet. Er hat derzeit 25 Mitglieder, aus Gam­bia, dem Senegal, Westafrika und anderen Staaten wie der Bundesrepublik Deutschland. Die Vereinsarbeit wird ehrenamtlich und bei geringem Vereinsvermögen bestritten. Wir suchen noch Wege in institutionelle Förderung und eigene Büro- und Geschäftsräume, die eine kultu­relle Begegnungsstätte für Menschen aus aller Welt, insbesondere Asylsuchenden aus Gambia/Westafrika und Leipziger*innen werden sollen. Wir streben gemäß des Programmes unserer Satzung an, Kulturveranstaltungen zu halten, andererseits auch beratende, hilfestellende Leistun­gen zur Integration in Deutschland, zur sicheren Rückkehr nach Gambia und zur Ent­wicklungshilfe anzubieten, dabei verfolgen wir ausschließlich gemein­nützige Zwecke. Gegen­wärtig leisten wir Beratung und Hilfestellung zur Integration in Deutsch­land an, machen ver­traut mit der deutschen Kultur und ihrem Wertesystem, bieten/ vermitteln Orientierungskurse für Asylsuchende, unterstützen bei Behördengängen, Arzt-/ Klinikbesuchen und im Schrift­verkehr. Zu unseren Zielen zählen die Schaffung kultureller Begegnungen und Möglichkeiten des Zusammenkommens für Flüchtlinge und der Gastgeber­gemeinschaften, die Beratung und die Unterstützung rückkehrwilliger und auch schon aus­gewiesener Asylsuchender in Zu­sammenarbeit mit unserem Büro in Gambia. Zweck des YILP International e.V. (nach §2 seiner Vereinssatzung) ist die Unterstützung hilfsbedürftiger Kinder, Jugendlicher und Junger Erwachsener aus und in Gambia sowie die Förderung von Volks- und Berufsbildung und der Entwicklungszusammenarbeit. Des weiteren verfolgt der Verein den Zweck, Flüchtlingen laut Genfer Konvention (politisch, ethnisch oder religiös Verfolgte, Vertriebene, Aussiedler und Spätaussiedler, Kriegsopfer, Zivilbeschädigte), Be­hinderte, sowie Opfer von Straftaten, die Förderung des Andenkens an Verfolgte, Kriegs- und Katastrophenopfer, die Förderung des Suchdienstes für Vermisste zu unterstützen. Zweck ist weiterhin die Beschaffung, die Verteilung sowie die Überwachung der Verwendung von Mitteln für die Förderung der Volks- und Berufsbildung in der Entwicklungszusammenarbeit und die Förderung der Kultur und Kunst. Der Verein setzt sich für die konsequente Umsetzung von Rechten der Kinder und Jugend­lichen in Gambia ein, um eine nachhaltige Verbesserung der Lebensumstände dort zu ermöglichen. Insbesondere sollen Entwicklungshemmnisse und Ver­brechen wie Genital­verstüm­me­lung, Zwangsverheiratung von Kindern, Schwangerschaften von Kindern, Prostitution und Drogenmissbrauch gestoppt und Zugang zu Bildung und Gesund­heitsfürsorge ermöglicht werden.

Weitere Ziele und Ursprung des Vorhabens. Das Interkulturelle Festival ist in unserer Vereins­satzung als jährliches Projekt fixiert. Teil der unserem Verein selbstauferlegten Kultur- und Öffentlichkeitsarbeit konnte es nach der Vereinsgründung 2018 noch nicht, 2019 erstmals nur in einem kleinen Rahmen realisiert werden. Dabei stellte es dennoch, dank dem Kulturamt der Stadt Leipzig und der Kooperation mit dem Kulturfabrik WERK 2 e.V., zumindest Leipziger afrikanischen Musiker*innen und Ensembles ein erstes Forum. Bild- und Mehrspur-Ton­aufzeichnungen wurden zur Dokumentation angefertigt und werden gegenwärtig noch aus­gewertet (sie sollen in der ersten Hälfte des kommenden Jahres 2020 veröffentlicht werden können, zum Beispiel in Radiosendungen, über eigene Internetpräsentation oder Abdrucke, Ein­gang außerdem in Musikarchive finden). Im kommenden Jahr möchten wir dieses Konzept fortsetzen, eingedenk der Persönlichkeits- und Urheberrechte der beteiligten Künstler*innen und Gäste, in der Vorbereitung außerdem bereits zusätzliche Medieninhalte erarbeiten (Bild- und Bewegtlichtbild, Festivaldrucke, Informationsmaterialien). Obwohl die Veranstaltung kein Bene­fiz-Festival sein soll and kann, möchten wir nachhaltig Entwicklungszusammenarbeit und Spenden­sammlungen für afrikanische Hilfsprojekte befördern helfen, dabei Hilfsorganisationen und -Vereinen Möglichkeiten zur Öffentlichkeitsarbeit geben.

Möglicher Modellcharakter der Veranstaltung. Gedanken: Die afrikanische Gemeinde der Stadt öffnet sich einer interessierten Gemeinschaft. Das Festival in Konzerten, Workshops und Basar ist eintrittspreisfrei konzipiert und sucht die Begegnung im öffentlich zugänglichen städtischen Raum… Die öffentliche Bühne wird im Interaktiven Gemeinschaftskonzert Gästen und Besuchern auf Wunsch begehbar: Musiker*innen begegnen partizipierenden Gästen und Besucher*innen. Ein ausgewogenes Verhältnis von kommerziellen Fair-Trade- und Informa­tions­ständen soll gewahrt werden. Offene Vorveranstaltungen und Austausch mit Künstle­r*innen / Proben können Themen von Vorträgen und moderierte Interview-Foren beeinflussen, die den musikalischen Darbietungen vorausgehen sollen. Bei Interesse können Seminar-Work­shops zur Vernetzung stattfinden. Musik- und Bildaufzeichnungen sollen später anteilig einseh- und hörbar sein, vorab zur Veranstaltung durch Vereinsmitglieder und -Freunde eher denn durch etablierte Medienkunst-Kader Stand-, Bewegtbild- und Toneinspielungen erprobt werden, die den musikalischen und den Rede-Vortrag um die sachliche und die musikalische Wahr­nehmung erweitern. Ausgewählte Bild- und Tonmedien des entfernten Kontinents Afrika fließen ein in Bildexperimente ohne eine Gleichschaltung anzustreben, Inhalte ergänzende Informationen/ Daten werden, grafisch aufbereitet, Musikhörer*innen vorgestellt. Eine Festivalschrift, eigene Prospekte werden vorbereitet…

Geplante Projektaktivitäten. Es sollen vorbereitend am Jahresanfang frühzeitig einfüh­rende Vorträge zu den auftretenden Künstler*innen und Ensembles und zur Lebenswirklichkeit in afrikanischen Staaten sowie in der deutschen/europäischen Diaspora vorbereitet werden, Frage­stellungen für Interviewforen gesammelt werden, dabei aus anderen Workshops und Ver­anstal­tungen, Befragungen und Eingaben und dem Erfahrungsschatz der Mitglieder der veranstaltenden Vereine und ihrer Gäste geschöpft werden. Zusätzliche Informationsmedien und -materialien werden erarbeitet: Vorträge begleitende Videoprojektionen für Leinwände und Wände (Grafik­dateien und Videosequenzen, Bewegtbild-Schaltungen), schriftliche Materialien, die von Be­suchern nach Hause als hilfreiches Andenken mitgenommen werden können, darin Kommentare sowohl zur dargebotenen Musik als auch zu dem Thema Afrika–Diaspora–Transkultur. Als grafische Sichtelemente müssen vorab Schilder gefertigt werden. Ein Programmheft, das In­forma­tionen zu Künstle*rinnen (auch des Vorjahres), ihrer Kunst und vertretenen Vereinen, Organisationen und ihren Anliegen bündelt, kann bei Förderung vorab redaktionell bearbeitet und schriftgesetzt werden, nach vorab bestimmtem Bedarf in Auflage hergestellt werden, etwa zum Verkauf gegen Schutzgebühr/Herstellungskosten; es lässt sich später in Rückschau er­gänzen. Mehrere Plakat- und Werbemotive sollen gestaltet werden, Pressemitteilungen verfasst, ankündigende Radiosendungen des Radiovereins Leipzig e.V. (Radio Blau) produziert werden mit Interviewteilen, Musikvorstellungen. Kooperationspartner sollen frühzeitig gefunden und be­stimmt werden auch für Basarstände (dem Fair-Trade-Prinzip verpflichtet), Speisen/Catering, Kinderaktionen und repräsentativ Vereine/Organisationen, alle Beteiligten in Schrift und Ton, Bewegtbildeinblendungen nach Möglichkeit ausgewiesen sein. Vor den Workshops und beson­ders Konzerten sind ton- und bildtechnische Abstimmungen und Proben nötig. Das Programm des Festes am Festivaltag ist gegenwärtig wie folgt angesetzt: Gegen 10 Uhr Eröffnung des Afrikanischen Basars am öffentlichen Ort in Nähe einer Bühne, ab 11 Uhr mehrstündig gestaffelte, öffentliche Percussionworkshops (durch internationale Percussionist*in), nach 13 Uhr Interviewforum und Vortrag für die Künstler*in und ihr Ensemble, gegen 14 Uhr Auftritt ihres Ensembles. Gegen 15 Uhr einführender Vortrag zum nächsten, internationalen En­semble, etwa 16 Uhr Konzert, anschließend Interviewforum, ab zirka 17 Uhr Interaktives Gemeinschaftskonzert der eintausend Trommeln für Musiker*innnen und Gäste; eigene Instrumente können mitgebracht und auf der Bühne nach Einweisung gespielt werden. Später am zweiten Veranstaltungsort Kulturfabrik WERK 2, Halle D, gegen 20 Uhr einführender Vortrag eines afrikanischen Reggaekünstlers über afrikanische Lebenswirklichkeiten, Musik, gegen 21 Uhr Band-Konzert. Ab ca. 23 Uhr Tanz zu African DJs und Live-Percussion anwesender Trommler. In der Konzerthalle Licht-/Bewegtbildschau. (Mehr als 90 Aktive.) Weitere Künstle*rinnen können bei frühzeitiger Zusage der Förderung für die Veranstaltung gewonnen werden.

Zielgruppe. Gewidmet ist das Festival gleichermaßen Menschen mit afrikanischen Wurzeln wie Einwohnern der Stadt Leipzig und ihren Gästen, Menschen, die einen In­tegrationsbeitrag leisten wollen, wohlmeinend Interessierten, Neugierigen, Familien mit Kin­dern, Senioren, Erwachsenen und Jugendlichen; Freunden der Musik und des Kontinentes Afrikas und seiner Völker. Musiker sollen das jährliche Festival als internationale Ver­anstaltung wahrnehmen, die Beziehungen zu afrikanischen Musiker*innen in Europa und der Welt pflegt. Wir suchen den Zusammenhang älterer afrikanischer Musikfestivals des Bundesgebietes.

Ort der Veranstaltung ist Leipzig. Ab Abend eingedenk Lärmschutzverordnungen soll die Kulturfabrik WERK 2 e.V. einen Konzertsaal stiften, der wahlweise bestuhlt und/oder für stehende Gäste, in jedem Falle mit Saalbeleuchtung/Lichtschau Gäste lädt (Halle D, Koch­straße 132, D-04277 Leipzig). Der Vormittags- bis Abendteil sucht noch eine für den Aufbau einer Bühne, Stühle /Bänke und Tische für Besucher, eines Basares geeignetes innerstädtisches oder Parkgebiet (gegenwärtig geprüft wird für die Leipziger Innenstadt der Wilhelm-Leusch­ner-Platz) nach den geltenden Auflagen der Stadt.

Bisherige Zusammenarbeit. Anträge auf Projektförderung sind gestellt an das Kulturamt der Stadt Leipzig, das Referat für Migration und Integration der Stadt und werden vorbereitet an – einmalig – den Bonner Fond Soziokultur e.V.  Zusammenarbeit ist vereinbart mit dem Leipziger Verein Kulturfabrik WERK 2 e.V., anküpfend an diesjährige Kooperation, mit den den Vereinen CASEED e.V., MEPa e.V., Radioverein Leipzig e.V., SagArt e.V., samo.fa e.V., der Dachorganisation Zentralrat der afrikanischen Gemeinde in Deutschland e.V. sowie musikalischen und visuellen Künstlergruppen, Musiker*innen, Fotograf*innen, Bild- und Tontechniker*innen, Referent*innen, Redakteur*innen, Organisator*innen; Ämtern und Behörden. Förderung und Kooperationen werden gesucht. Für Ihre Anregungen, Empfeh­lungen und Vorschläge, Hinweise auf Förderung sind wir dankbar.

Zusammenhang anderer Vereinsprojekte. Für die Quartale des Jahres 2020 plant unser Verein in Leipzig offene, integrative Informations-, Vortrags-, Beratungs- und Begegnungs­veranstal­tungen für afrikanische Einwohner*innen und Interessierte in Zusammenarbeit mit oben genannten Vereinen, Ämtern und Behörden. Projekte für Gambia: Das Youth Integration Livelihood Improvement Project (Projekt zur Verbesserung der Lebensgrundlagen durch Integration der Jugend (YILP)) setzt sich drei Ziele: 1. die Verbesserung der Kompetenzen bezüglich der Schaffung und Erhaltung der Lebensgrundlagen von ungefähr 1500 Jugend­lichen in Gambia, 2. die Verbesserung der Kompetenzen von ungefähr 800 Jugendlichen in Gambia bezüglich der Verantwortung gegenüber und des Schutzes ihrer eigenen Gesundheit sowie ihrer Lebensgrundlagen, bis 2020/2021, und 3. die Förderung der Beteiligung von unge­fähr 800 Jugendlichen in Gambia bei Projekten auf Gemeindeebene und sozialen Aktionen, bis 2020/2021. Es geht im Kern darum, die Aufmerksamkeit qualifizierter und engagierter Jugendlicher von den bestimmenden Faktoren der Migration abzuleiten. Das Projekt wird in Gambia durch regionale und lokale Administratoren durchgeführt. Es richtet sich speziell an gefährdete Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 15 und 35 Jahren, die in ausge­grenzten, sozial benachteiligten und gefährdeten (Deprived Excluded Vulnerable (DEV)) Bedingungen leben und an ihre Familien. Insgesamt handelt es sich bei den DEV um Jugend­liche, welche nur begrenzten Zugang zu Beschäftigungsmöglichkeiten, Ausbildung und Bildungsmöglichkeiten haben, um ungefähr 3100 Jugendliche und junge Erwachsene, davon um 1788 junge Männer und 1312 junge Frauen. – Das Gambia-Kinderhilfsprojekt „Gam­Kids“ des YILP International e.V. und des Sukuta-Sanchaba-Diaspora-Projektes sammelt gemeinnützige Spenden: für den Aufbau und die Unterstützung einer Schule mit Wasser­versorgung im gambischen Dorf Brikama, benachbart zur „Brikama Primary School“, sam­melt für die Unterstützung eines Kindergartens und einer Vorschule „Kambengo Nursery School“ und „Kids Inspiration Home“ in Sukuta, sammelt für Schulmaterialien und andere Hilfsgüter für Kinder und ihre Familien und wirbt für Patenschaften für gambische Kinder. Nähere Auskunft gibt der Verein.

Zur geplanten Öffentlichkeitsarbeit für das Interkulturelle Festival 1000 Drums. Neben der Suche nach Kooperationspartnern und der Befragung zu / Gestaltung von Vortrags­themen, sollen frühzeit Vorankündigungen, Pressemeldungen und Werbung in Zeitungen/ Zeit­schriften/Radio-Blau/Internet ab 2020 einsetzen, Plakate, Flyer, Artikel, social media genutzt, eine Festivalschrift vorbereitet und Zugang zu / die Ausstrahlung von Aufzeichnungen des Vorjahres ermöglicht werden.

Geplante Dokumentation der Veranstaltung. Fotograf*innen werden das Festival unter Wah­rung des Respektes für Gäste und Künstler*innen im Bild festhalten, Tontechniker*innen Mehrspurton, Kameraleute Bewegtbilder aufzeichnen, Rezensent*innen/Redakteur*innen/ Grafi­ke­r*innen eine Festivalschrift erstellen. Internet-Vorankündigungen der Veranstaltung sollen er­halten bleiben, Ordner*innen können während des Festivals Besucherzahlen schätzen.

Erfahrungen von Vereinsmitgliedern in der soziokulturellen Arbeit. Mitglieder des Vereines haben Kultur-/Informations-/Musik-/Konzertveranstaltungen gestaltet unter anderem ge­mein­sam mit den Grassi Museen Leipzig, Schulen, im Rahmen öffentlicher Ver­anstaltungen und freier Konzerte. Unser Vereinsvorsitzener Herr Abdou (Sam) Jarju, Mitarbeiter des BAMF als Dolmetscher für Flüchtlingsunterkünfte, daneben Musiklehrer und Musiker, ist Mitorganisator des Dembadou-Kulturfestivals in Sukuta/Gambia und vernetzt afrikanische Musik international.

© YILP International e.V. Leipzig, 18.11.2019

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